Next room (Harry Styles FanFi...

By Gingerly_

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Was wenn... nett und froehlich... ...und... kalt und gefaehrlich... ...gezwungen werden unter einem Dach... More

Next room (Harry Styles FanFiction)
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75+Danksagung
Same Room

Kapitel 32

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By Gingerly_



Nathalie's P.o.v:

Pünktlich zum Klingeln sprang Danielle auf und zog mich mit raus zu ihrem Auto. Wir waren fast die ersten die aus dem Schulgebäude raus waren. Harry hatte mich die restlichen Stunden keines Blickes gewürdigt und es verletzte mich auf eine Art und Weise, aber ich darf nichts sagen, denn ich machte genau das selbe. Danielle stellte ihr Handy in ihren Telefonhalter und rief ihre Notizen auf. Darauf stand eine Adresse.

"Hat Liam nichts bemerkt?"

Sie schüttelte den Kopf und fuhr los. Der Weg war nicht lange und diese Gegend gefiel mir gar nicht. Sie war etwas außerhalb von Holmes Chapel und sah ziemlich verlassen aus. Ein Fabrikgebäude das kurz vor dem Zerfall war, Kleine Häuser mit bröckelnden Fassaden und die Straßen Menschenleer.

"Hier das muss es sein."

Wir fuhren an einem kleinen Park vorbei. Zwei junge Männer spielten Basketball und auf ein paar Bänken verteilt, saßen ein paar Penner und tranken in Gruppen ihren Alkohol.

Wir stellten uns ein paar Meter weiter entfernt zwischen zwei Autos und warteten einfach ab.

Ich hatte noch ein klein wenig Hoffnung in mir. Vielleicht würde Harry ja garnicht kommen. Vielleicht würde er es einfach nicht machen. Wir warteten noch ungefähr eine halbe Stunde bis ich Harrys Range Rover erkannte. Das letzte bisschen Hoffnung in mir starb ab und ich begann zu zittern. Würden sie in eine der Wohnungen gehen oder war es jemand von den Leuten im Park? Harry stieg aus und ich erkannte, dass er sich eine Beanie aufgesetzt hatte. Auf der anderen Seite kam Louis zum Vorschein. Die beiden schauten sich kurz um bis Louis auf die zwei Typen zeigte die gerade Basketball spielten. Sie warfen sich noch einen Blick zu und Harry nickte kurz bevor sie auf die zwei zugingen. Mit wenigen Schritten hatten sie die zwei erreicht. Harry fing geschickt den Ball ab und warf ihn hinter sich, weshalb die zwei Typen ihn wütend anschauten. Sie sagten irgendwas, aber man konnte nichts verstehen. Selbst als Dani das Fenster ein Stück runterließ verstand man noch nichts.

"Bitte Jungs baut keine Scheiße." murmelte Dani. Sie schien genauso nervös wie ich.

Harry und Louis redeten irgendetwas auf die Jungs ein und plötzlich rannte einer von ihren los. Ich sah bis hier wie Harry genervt die Augen verdrehte und ebenfalls losrannte. Er hatte ihn sofort eingeholt, das er größer und schneller war und zog ihn zurück zu den anderen. Er versuchte sich zu wehren hatte aber keine Chance. Der andere Typ wurde von Louis zurück gehalten. Louis sagte irgendwas zu dem Typen und als dieser leicht nickte lies er ihn los. Er wandte sich um und wollte gehen, aber der andere brüllte ihm irgendwas nach. Er schüttelte den Kopf und rannte weg. Jetzt sagte Louis etwas zu dem anderem Typen und er schüttelte den Kopf. Sein Ausdruck war eine Mischung aus Zorn und Angst. Es war wie in Zeitlupe als Harry ausholte und der Typ zu Boden ging. Danielles Augen weiteten sich und ich schluchzte kurz auf, hielt mir aber die Hand vor den Mund. Harry beugte sich nach unten und war wieder dabei auszuholen, aber er stoppte kurz vor seinem Gesicht, als der Typ was sagte. Harrys Ausdruck vermischte sich mit Sorge und er bewegte sich kein Stückchen. Louis redete irgendwas auf ihn ein, aber Harry schien ihn zu ignorieren. Er stand auf, nahm die Beanie ab und fuhr sich durch die Haare, was er immer machte wenn er gestresst war. Er sagte irgendwas zu Louis, drehte sich um und wollte gehen. Ich hielt die Luft an als der Typ vom Boden aufsprang. Louis reagierte zu langsam und er rannte auf Harry zu. Dieser drehte sich nur um und seine Faust traf wieder mit voller Wucht sein Gesicht. Er ging wieder zu Boden und diesmal hielt Louis ihn dort, während Harry zu seinem Auto joggte und wegfuhr.

Ich schaute verwirrt zu Dani die mich ebenso so verwirrt anschaute.

"Sollen wir auch fahren?"

Sie nickte und startete den Motor.

"Wieso ist er einfach gegangen?" fragte ich eher zu mir selbst als Dani.

"Der Typ hat irgendwas gesagt, vielleicht deswegen."

Ich seufzte und schaute einfach aus dem Fenster. Ich wusste nicht was ich von der ganzen Situation halten sollte. Und das schlimmste war ich dürfte Harry nicht darauf ansprechen. Hatte ich jetzt Angst vor ihm? Nein ich hatte das hier grade nicht zum ersten mal gesehen. Das Klingeln meines Handys riss mich aus meinen Gedanken. Ich holte es aus meiner Tasche und schaute auf den Namen. Es war Harry.

"Soll ich rangehen?"

Danielle zuckte nur die Schultern und ich strich langsam über den Bildschirm bevor ich es an mein Ohr hielt.

"Ja?"

"Babe, wo bist du?"

"Bei Danielle"

"Komm bitte nach Hause ich muss mit dir reden."

"Wieso?"

"Komm bitte einfach."

"Okay."

Und damit legte ich auf.

"Was wollte er?"

"Ich soll nach Hause er will mit mir reden."

Danielle legte ihre Stirn in Falten und schien zu überlegen bis sich ihre Augen weiteten.

"Er hat wegen dir aufgehört." Sie redeten mehr mit sich selbst als mit mir, so als würde sie sich bestätigen, dass ihr verdacht richtig war.

"Was?"

"Er hat wegen dir aufgehört Lie."

Ich schüttelte nur kurz meinen Kopf und schaute wieder aus dem Fenster. Die bekannten Häuserreihen waren schon in Sicht und in null komma nichts standen wir vor meinem Haus.

"Ruf mich später an okay? Und sprich ihn ja nicht drauf an."

Ich nickte und stieg aus.

Sobald ich die Tür aufgemacht hatte und meine Tasche abgelegt hatte schlossen sich zwei starke Arme um mich und zogen mich fest an sich ran.

Harry's P.o.v:

Was machte ich hier eigentlich schon wieder? Ich musste die ganze Zeit über nur an Lies Worte denken. Meine Faust traf zum ersten Mal sein Gesicht und ich beugte mich gerade über ihn um weiter zu machen aber seine Worte ließen mich stoppen.

"Ich bin Big Daddys bester Kunde. Glaubst du ich schau nicht was seine Leute so treiben? Ich weis von deiner kleinen Styles. Wie würdest du es finden, wenn ich Big Daddy von ihr erzählen würde?"

Er wusste von Nathalie. Wieso wusste er von Nathalie? Ich schaute ihn immer noch wütend aber auch geschockt an und stand langsam auf. Was wenn er wirklich zu big Daddy gehen würde, was wenn ihr was passiert. Ich konnte das nicht mehr länger. Ich zog mir meine Beanie vom Kopf und fuhr mir langsam durch die Haare.

"Lou schaffst du das hier allein?"

"Geh schon."

Ich drehte mich um und wollte gehen als Louis plötzlich brüllte:

"Harry pass auf!"

Ich hörte die Schritte schon hinter mir, drehte mich um und schlug ihn wieder zu Boden. Louis rannte auf uns zu und hielt ihn auf dem Boden, während ich zurück zu meinem Wagen ging und nach Hause fuhr. Das erste was ich machte war die Nummer meines Mädchens zu wählen. Es dauerte eine Zeitlang bis sie abhob, aber ich war erleichtert, dass sie es überhaupt tat nach unserem Streit.

"Ja?" Es war beruhigend nach dem ganzem ihre Stimme zu hören.

"Babe, wo bist du?"

"Bei Danielle." Ihre Stimme klang kalt und abwesend, was wie ein Stich ins Herz für mich war.

"Komm bitte nach Hause ich muss mit dir reden."

"Wieso?"

"Komm bitte einfach."

"Okay"

Und damit hatte sie aufgelegt. Ich legte das Handy auf dem Wohnzimmer Tisch auf und schaute auf meine Hintergrundbild. Es war ein Bild von mir und Lie auf ihrer Geburtstagsparty. Ich hatte meine Arme von hinten um sie gelegt und grinste zu ihr runter, während sie schüchtern zu mir hoch schaute. Gemma hatte das Bild damals heimlich geschossen. Ich stand auf und lief nervös hin und her, während ich betete, dass sie kommen würde. Aber meine Sorge war umsonst, denn keine 5 Minuten später hörte ich den Schlüssel in der Tür und rannte gleich in den Gang. Ich ließ ihr grade noch Zeit ihre Tasche abzustellen, als ich meine Arme um sie legte und sie nah an mich ran zog. Sie zögerte kurz bevor sie meine Umarmung erwiderte und ihren Kopf auf meiner Brust ablegte. Wir standen eine zeitlang einfach so da und ich zog ihren vertrauten Duft ein.

"Harry.."

"Shhh. Ich liebe dich Lie. So sehr."

Sie hob ihren Kopf und schaute zu mir hoch. Ich lächelte leicht und zog sie mit mir mit ins Wohnzimmer.

"Ich hab darüber nachgedacht was du gesagt hast und du hattest recht, ich werde aussteigen."

Sie schaute mich überrascht an.

"Wieso?"

"Du hattest total recht mit dem was du gesa..."

"Nein wieso jetzt? So plötzlich?"

Ich zögerte kurz. Sollte ich ihr von dem was vorhin passiert ist erzählen? Ihre Worte kamen mir wieder in den Sinn. 'Ich würde es sogar akzeptieren wenn du mir davon erzählen würdest und es nicht heimlich hinter meinem Rücken machen würdest.'

"Du weist von unserem Auftrag heute nach der schule. Ich bin mit Louis hingefahren und wollte es normal durchziehen, aber der Typ hat was gesagt. Er sagte er wäre Big Daddys bester Kunde und er würde schauen was seine Leute treiben. Er hat gesagt er weis von dir. Lie er hat dich beobachtet und ich weis nicht wann und wieso, aber es hat mir mächtig Angst gemacht und ich will nicht, dass dir was passiert."

Sie schaute mich eine Zeit lang einfach nur an bevor sie mir um den Hals fiel. Ich zog sie auf meinem Schoß und küsste sie lang und innig, bevor ich meine Stirn gegen ihre drückte. Ihr Hände legte sich an meine Wangen und ihr Daumen strich leicht über meine Lippe. Ich konnte nicht anders und küsste sie wieder, aber eine Stimme lies uns auseinander fahren.

"Leute bitte nicht auf der Couch."

Wir schauten beide zur Seite, gerade als Paul kopfschüttelnd an uns vorbei in die Küche lief. Lie wurde rot und setzte sich peinlich berührt neben mich, während ich einfach nur lachte.

"Jetzt wissen wir beide woher du dieses Stimmungskiller Gen herhast."

Sie schlug mir auf die Brust und ich lachte nur weiter. Als ich mich beruhigt hatte stand ich auf und nahm sie im Brautstyle auf die Arme. Sie schrie kurz auf und krallte sich mit ihren Händen um meinen Nacken fest.

"Harry was soll das."

"Er hat gesagt nicht auf der Couch."

Sie lachte kurz auf, ich legte sie auf meinem Bett ab und schloss die Tür hinter mir ab...

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