Next room (Harry Styles FanFi...

By Gingerly_

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Was wenn... nett und froehlich... ...und... kalt und gefaehrlich... ...gezwungen werden unter einem Dach... More

Next room (Harry Styles FanFiction)
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75+Danksagung
Same Room

Kapitel 29

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By Gingerly_



__________

Nathalie's P.o.v:

Als ich aufwachte vermisste ich Harrys warmen Arm um meine Taille. Ich drehte mich um, aber die andere hälfte meines Bettes war leer. An die Erinnerung an gestern Abend fing ich zu lächeln an. Er hatte sein Versprechen wahr gemacht. Beziehungsweise hätte, wenn er mich nicht mit seiner Hand zum schweigen gebracht hätte. Mein Herz blieb fast stehen, als die Tür aufgerissen wurde, eine grinsende Gemma reinkam und meine Rollos aufzog.

"Aufstehen Schlafmütze wir gehen shoppen."

"Was so früh schon?"

"Wir haben ein Uhr."

Ich schaute auf die Uhr und sie bestätigte mir das was mir Gemma grade gesagt hat. Es war kurz vor 1.

"Müssen wir unbedingt shoppen gehen?"

"Harry hat mich gezwungen, aber du weist ich sag da nicht nein und jetzt komm, wenn du fertig bist gehen wir gleich."

Was hatte er vor verdammt, dass er mich unbedingt loswerden wollte. Hatte er eine andere? Nein er wäre recht dämlich wenn er sie hierher kommen lassen würde. Aber wer weis? Mir wurde allein bei dem Gedanken schlecht. Langsam lief ich ins Bad und stellte mich erstmal unter das warme Duschwasser. Heute war mein 18. Geburtstag. Fühlte sich was anders an? Nein. Irgendwie mehr erwachsen? Auch nicht. Ich schaute an mir herunter. Es war nichts anders ich war einfach nur ein Jahr älter, nur eine Zahl. Ich war noch nie das Kind, das sich über seinen Geburtstag freute. Früher als meine Mum noch da war eher, aber seitdem fehlte was, die ganzen Geburtstage die ich jahrelang zu zweit mit meinem Vater verbracht hatte. Es war einfach kein schönes Gefühl. So war es heute zwar nicht mehr, aber trotzdem war es nichts besonderes. Nachdem ich mir das restliche Shampoo aus den Haaren gewaschen habe, stieg ich aus der Dusche, wickelte mich in ein Handtuch und fing an meine Zähne zu putzen und mich dezent zu schminken. Meine Haare föhnte ich und zog mir noch schnell meine Klamotten über, bevor ich nach unten lief.

"HAPPY BIRTHDAY!!"

Ich stoppte und schaute verwirrt meinen Dad, Anne und Gemma an, die am Tisch standen, vor ihnen ein Kuchen mit einer 18 aufgesteckt. Mein Dad nahm mich in die Arme und drückte mir ein kleines Päckchen in die Hand.

"Alles Gute Prinzessin. Machs auf."

Ich öffnete den kleinen Umschlag und holte einen Schlüssel raus. Es war nicht irgendein Schlüssel, es war ein Autoschlüssel.

"Das ist von Anne und mir."

Sie beobachteten beide meinen ungläubigen Gesichtsausdruck.

"Na komm schau ihn dir an."

Das lies ich mir nicht zweimal sagen und rannte nach draußen. Vor der Garage stand an kleiner roter Mini Cooper. Klein aber fein, mein perfektes Auto. Ich stieß einen Freudenschrei aus und fiel meinem Dad und dann Anne um den Hals.

"Ihr seid unglaublich danke danke danke."

Gemma kam grinsend auf mich zu.

"Mein Geschenk bekommst du später und jetzt steig ein."

Auf dem Fahrersitz fühlte es sich unglaublich an. Ich umfasste das Lenkrad mit meinen Händen und strich vorsichtig darüber. Das ist mein Auto. Ich könnte heulen vor Freude. Und es fuhr genau so perfekt wie es sich anfühlte und aussah. Gemma redete die ganze Zeit genervt auf mich ein als ich 4 mal um den Block fuhr. Irgendwann konnte Gemma mich von meinem neuen Baby lösen und wir gingen zusammen in einen Laden es gab lauter schöne Kleider und Gemma lud mir gleich einen Stapel auf die Arme. Es war nicht so dass ich shoppen nicht mochte, nein ich liebte es, aber ich hatte nie Lust auf das ganze anprobieren, es war einfach nervig. Ich schlüpfte in das erste Kleid. Es war Rose, hatte keine Träger, saß bis zur Taille fest und fiel dann locker bis kurz über meine Knie. Es war süß, aber nichts besonderes. Genau das gleiche kam auch von Gemma und sie schickte mich zurück in die Kabine um die nächsten Kleider anzuprobieren. Es waren ein blaues, rotes, schwarzes, lilanes dabei, aber alle waren wie das erste, süß aber nichts besonderes und vorallem nicht mein Stil. Ich war kurz davor aufzugeben, als ich das letzte Kleid in die Hand nahm. Es war schwarz und hatte ein paar Transparente einschnitte. Ich zog es an und staunte. Es war genau mein Ding, schlicht aber verspielt. Es zeigte viel Haut aber nicht so, dass es nuttig aussah und es umspielte perfekt meine Kurven. Ich trat aus der Kabine und Gemma machte erst große Augen, bevor sich ein rießiges Grinsen auf ihren Lippen bildete.

"Das ist es."

Ich nickte und ging zurück in die Kabine und zog mich um. Ich schaute erst garnicht auf den Preis sondern gab es einfach nach draußen zu Gemma.

Als ich wieder aus der Kabine kam streckte sie mir die Tüte entgegen.

"Happy Birthday."

"Gemma du hättest mir doch nichts schenken müssen."

"Oh doch."

"Danke."

Ich umarmte sie, aber viel Zeit ließ sie mir nicht mich über ihr Geschenk zu freuen, denn sie zog mich weiter in den nächsten Schuhladen. Die Auswahl war rießig und ich brauchte ewig, bis ich mich zu einem Paar schwarzer Pumps entschieden hab. Sie waren ziemlich hoch, aber der Plateau machte es einfacher. Diesmal zahlte ich selber und als wir nach draußen kamen dämmerte es bereits. Gemma musste mich fast noch zu einem Beauty Programm zwingen und als meine Haare perfekt gestylt waren, meine Nägel manikürt waren und ich ein frisches Make up aufgelegt hatte machten wir uns auf den Weg nach Hause. Ich fragte mich immer noch was das alles sollte und wo sich Harry den ganzen Tag rumgetrieben hatte, aber das alles beantwortete sich mir, als ich die Haustüre aufschloss. Es war dunkel, aber ab und zu hörte ich kleines Flüstern. Ich ahnte schon. Als ich das Licht anmachte sprangen lauter Leute aus Verstecken und brüllten 'Happy Birthday.' Ein breit grinsender Harry kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Ich wollte meinen Blick grade eigentlich gar nicht sehen. Ich war wie benommen, als ich Harrys Lippen auf meinen spürte. Von hinter uns kamen ein paar 'Aww's und als wir uns lösten hielt er mir eine kleine Schachtel hin.

"Happy Birthday Babe."

Ich nahm sie und öffnete sie vorsichtig. Ein kleines Armband lag darin. Es war Silber und hatte verschiedene Anhänger. Darunter ein Herz, ein Kleeblatt und ein kleiner High Heel. Ich schaute ihn fragend an und lachte leicht.

"Wie kommst du auf den."

"Ich fand den süß und er sieht aus wie die Schuhe die du bei unserem ersten Date anhattest."

"Das weist du noch?"

Er zuckte mit den Schultern und ich fiel ihm um den Hals.

"Es ist wunderschön. Danke."

"Komm jetzt umziehen." Gemma zog mich Arm und ich folgte ihr nach oben in ihr Zimmer. Ich schlüpfte in das Kleid und die Schuhe und legte mir das Armband um. Es passte perfekt dazu. Meine Haare fielen Glatt über meine Schultern und das Make up betonte meine blauen Augen. Währenddessen hatte Gemma auch ein Kleid angezogen und ich folgte ihr nach unten. Harry stand mit dem Rücken zu mir und redete mit ein paar Mädchen und Jungen. Ich kannte sie nicht wirklich, aber sie waren in unserer Klasse. Eifersucht stieg in mir auf als eines der Mädchen zum Lachen anfing und ihre Hand an Harrys Arm legte. Sie war eine der Tussen aus unserer Klasse die ich nicht wirklich kennen wollte. Ich lief schnell zu ihnen und stellte mich neben Harry. Er schaute kurz lächelnd zu mir, widmete sich wieder den anderen, schaute dann aber schnell wieder zu mir.

"Woah" Er ließ seinen Blick meinen Körper rauf und runter wandern und ein Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht. Er nahm mich an der Hand und zog mich mit sich mit.

"Harry wo gehst du hin."

"Nach oben."

Ich lachte, zog meine Hand aus seiner und flüsterte ihm nur ein 'später' ins Ohr. Plötzlich wurde ich fast von hinten überrannt. Ich drehte mich um und Perrie fiel mir um den Hals.

"Happy Birthday!"

Eleanor war die nächste die mich in ihre Arme zog und dann noch Danielle. Viel Leute, darunter auch Leute die ich garnicht kannte gratulierten und langsam legte sich alles. Ich stand in der Küche an der Anrichte angelehnt und unterhielt mich mit Sara. Hier war es nicht so laut und auch nicht so viel los. Wie gesagt ich war nie wirklich ein Party Typ. Die einzigen die ich hier kannte waren Gemma, Dani, Perrie, El und Harry und seine Jungs und natürlich Sara. Ich mochte sie immer lieber und ich hatte das Gefühl sie könnte eine ziemlich gute Freundin werden. Mittlerweile war es nach Mitternacht und ein paar Leute waren schon gegangen. Ich fühlte mich unter vielen Leuten unwohl weswegen ich jetzt auch hier in der Küche stand. Ich unterhielt mich grade mit Sara, als so ein Typ rein kam. Er war in meiner Klasse und ich glaub er hieß Noah. Er sah eigentlich nicht schlecht aus. Dunkle Haare, blaue Augen und ein Sportler. Er kam auf uns zu und stellte sich zu uns. Er grinste mich an und ich warf ihm einen fragenden Blick zu bevor ich mich wieder Sara zuwandte.

"Warum so allein hier Hübsche?"

Ich schaute ihn verwirrt an und zog eine Augenbraue hoch.

"Ich bin nicht allein siehst du doch."

Er war eindeutig betrunken. Ich schaute Sara entschuldigend an und sie lächelte leicht. Wir fuhren unser Gespräch fort, aber Noah schien nicht vorzuhaben wegzugehen. Er schaute mich einfach nur an und grinste wie ein Volltrottel.

"Ist was?"

Ich schaute ihn genervt an und er schüttelte schnell den Kopf bevor er sich noch etwas näher zu mir stellte.

"Schick doch deine kleine Freundin einfach weg, dann können wir ein wenig Spaß haben."

Ich schaute ihn angewidert an und warf Sara einen Hilfesuchenden Blick zu.

"Verpiss dich.", sagte er zu Sara gewandt. Die schaute ihn geschockt an und lief dann weg. Sie konnte mich doch jetzt nicht allein stehen lassen.

"Und jetzt zu dir Prinzessin." Ich schaute ihn ängstlich an und ging so weit zurück wie es ging, aber mein Rücken drückte sich an die Anrichte. In der Küche war keiner mehr der uns bemerken könnte und langsam bekam ich wirklich Angst. Noah stellte sich dicht vor mich und grinste dreckig.

"Noah du bist betrunken geh weg."

Er schüttelte den Kopf und fing an meinen Hals zu küssen. Ich versuchte ihn wegzudrücken aber er war zu stark. Plötzlich wurde er von mir weggerissen. Ich beobachtete geschockt wie Harry ihn von mir weg zog und seine Faust Noahs Gesicht traf. Er taumelte zurück und Harry wollte nochmal auf ihn zugehen, aber ich hielt ihn am Arm fest. Er stockte, bei meiner Berührung, aber ich hörte wie er schwer atmete und sah die Wut in seinem Gesicht.

"Harry hör auf er ist betrunken."

Jetzt sah ich erst Sara hinter uns in der Tür stehen und formte mit den Lippen ein 'Danke'. Sie nickte kurz und lächelte mir zu, bevor sie sich umdrehte und verschwand. Ich spürte Harrys Blick auf mir und schaute ihn an. Er musterte mich, so als würde es sich davon überzeugen, dass noch alles an mir dran war. Sein Blick wanderte zu Noah vor uns und er wurde wieder härter.

"Fass sie noch einmal an und du bist tot."

"Hey man ich wollte n..."

"Verpiss dich, bevor ichs mir anders überlege."

Er hob abwehrend die Hände und verschwand dann aus der Küche. Harry widmete sich mir und musterte mich nochmal von oben bis unten.

"Alles okay?"

Ich nickte und lächelte leicht.

"Danke."

Er sagte nichts sondern nickte nur und zog mich an sich ran, bevor er seine Lippen auf meine legte. Er löste sich wieder von mir und schaute mich dann amüsiert an.

"Was machst du eigentlich so alleine hier?"

"Ich war garnicht alleine. Und ich hab doch gesagt ich steh nicht auf Partys."

"Wieso kommst du dann nicht früher zu mir?"

Ich schaute ihn verwirrt an.

"Wir hätten ganz andere Sachen machen können."

Er grinste dreckig und zog mich noch näher zu sich ran. Seine Lippen trafen wieder meine und diesmal drängte er seine Zunge in meinen Mund. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und drückte mich noch fester an ihn, was ihn aufstöhnen ließ. Er löste sich wieder von mir und nahm meine Hand in seine.

"Komm mit."

Er zog mich aus der Küche durchs Wohnzimmer und stoppte kurz bei Gemma.

"Pass auf, dass die keine Scheiße bauen."

"Aber.."

Mehr konnte sie nicht sagen, denn er zog mich bereits weiter die Treppe nach oben in sein Zimmer. Er schloss ab und machte die Rollos zu. Es war jetzt stockdunkel hier drin und ich erschrak als ich plötzlich seine Hände an meinen Hüften spürte, die mich wieder zu ihm zogen. Sie wanderten meine Hüften nach unten und fanden schnell den Saum meines Kleides. Er schob es langsam weiter nach oben und zog es mir dann über den Kopf. Ich spürte seinen heißen Atem an meinem Ohr und bekam eine Gänsehaut.

"Das Kleid ist unglaublich heiß, aber so gefällst du mir besser."

Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen und Harry fing an langsam von meinem Ohr abwärts bis zu meinem Schlüsselbein zu küssen. Meine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit, aber trotzdem konnte ich nur seine Umrisse erkennen. Plötzlich entfernte er sich von mir, aber kurz darauf spürte ich wieder seinen warmen Oberkörper an mir. Seine Haut rieb an meiner und ließ die Gänsehaut anhalten. Wieder schlang ich meine Arme um seinen Nacken, aber diesmal war ich die jenige die ihn fordernder küsste. Wir tasteten uns zum Bett vor und als ich es an meinen Beinen spürte ließ ich mich drauf fallen und zog Harry mit mir. Ich spürte wie er nach etwas tastete und kurz darauf wurde die kleine Nachttischlampe angeknipst. Es machte den Raum jetzt etwas heller, war aber trotzdem dämmrig. Harry erschien wieder über mir und schaute mich aus dunklen Augen an. Ich grinste und zog ihn wieder zu mir nach unten. Unser Kuss hielt nicht lange, denn er fing wieder an nach unten zu wandern nur diesmal weiter. Er stoppte kurz über meinen Slip und schaute zu mir hoch. Ein verführerisches lächeln lag auf seinen Lippen, als er ihn mir langsam nach unten zog. Ebenso quälend langsam küsste er sich sich seinen Weg wieder nach oben über die Innenseite meiner Oberschenkel und spreizte sie jetzt langsam. Ich keuchte als ich seinen warmen Atem an meinem Eingang spürte und stöhnte laut auf als seine Zunge in mich eindrang. Meine Finger krallten sich in seine Haare und zogen daran, was ihn gegen meine Mitte stöhnen ließ. Ich streckte ihm fordernd meine Hüfte entgegen und stöhnte enttäuscht auf als seine warme Zunge mich wieder verließ. Ich hörte seine Gürtelschnalle und beobachtete wie er sich seine Hose samt Boxershorts auszog und sich wieder über mich legte. Seine Lippen trafen wieder meine, seine Zunge schob sich wieder in meinem Mund und es war mir ehrlich gesagt egal wo sie gerade noch war. Ich spürte seine Erektion an meinem Oberschenkel und stöhnte wieder auf. Ich will ihn so sehr, aber es soll nicht so schnell vorbei sein. Ich schaffte es uns zu drehen und setzte mich auf seine Oberschenkel. Vorsichtig nahm ich sein bestes Stück in die Hand und fing an seinen Schaft rauf und runter zu fahren. Er stöhnte auf und legte seinen Kopf in den Nacken, die Augen geschlossen. Langsam sehnte ich mich nach vorne und strich sanft mit meiner Zunge über seine Spitze bevor ich ihn in den Mund nahm. Er stöhnte wieder auf und seine Hand legte sich in meine Haare, so wie ich es grad bei ihm getan hatte, und führte meinen Kopf rauf und runter. Plötzlich zog er mich nach oben und vergrub mich wieder unter ihm. Er griff rechts neben sich und öffnete seine Nachttisch Schublade um ein Kondom rauszuholen. Er riss es mit den Zähnen auf und rollte es sich über. Vorsichtig spreizte er meine Beine weiter und drang dann mit einem Ruck in mich ein. Ich schrie auf und krallte mich in seinem Rücken fest, während er gleichzeitig mit seinen Stößen, anfing meinen Hals zu küssen und an einer Stelle zu saugen begann. Ich schlang meine Beine fester um seine Hüfte und zwang ihn damit tiefer in mich einzudringen, sodass er meinen Punkt traf. Ich stöhnte wieder laut auf und seine Stöße wurden immer härter und schneller. Ich hatte mittlerweile sogar Angst man könnte uns unten trotz der lauten Musik hören.

"Sag meinen Namen Babe."

"H-Haarry." Es war nicht mehr als ein Stöhnen.

"Schrei ihn." Ich stöhnte wieder auf und spürte seinen warmen Atem an meinem Ohr. Er knabberte an meinem Ohrläppchen und platzierte dann wieder einen Kuss kurz darunter.

"Lass jeden wissen wem du gehörst."

"HARRY!"

Allein seine Worte ließen mich kommen und mein Höhepunkt überrollte mich. Mit nur einem weiteren Stoß kam Harry und er sackte über mir zusammen. Er grinste zu mir hoch und platzierte einen Kuss auf meinen Lippen.

"Ich liebe dich."

Ich lächelte und strich langsam durch seine Haare.

"Sollen wir wieder runter?"

Er schüttelte seinen Kopf und öffnete dann wieder die Schublade. Die Kondompackung lehrte er auf dem Bett aus und lächelte dann.

"Das reicht noch für ein paar Runden."

Ich lachte, er rollte von mir runter und zog mich dann gleich wieder auf sich.

"Die können schon allein feiern."

Ich lachte nochmal leicht und legte dann wieder meine Lippen auf seine...

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