Next room (Harry Styles FanFi...

By Gingerly_

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Was wenn... nett und froehlich... ...und... kalt und gefaehrlich... ...gezwungen werden unter einem Dach... More

Next room (Harry Styles FanFiction)
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75+Danksagung
Same Room

Kapitel 27

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By Gingerly_





_________________

Nathalie's P.o.v:

Nach 2 weiteren Runden lagen wir beide völlig verschwitzt und erschöpft nebeneinander in meinem Bett. Ich musste schmunzeln als Harry mich mal wieder auf seine Brust zog und die Decke leicht über uns legte.

"Hey Lie?"

"Hm"

Ich schaute zu ihm hoch und sah wie er nachdenklich Löcher in die Luft starrte.

"Ich darüber nachgedacht was Nick vorhin gesagt hat."

Nick. Allein diesen Namen zu hören war wie ein Schlag in die Magengrube. Ich wollte wieder auf meine Seite rollen, aber Harry hielt mich fest.

"Er hat gesagt du hast ihn die ganze Zeit in der ihr zusammen wart nie berührt und er hatte recht wir waren nichtmal zusammen und du hast mit mir geschlafen. Wieso?"

Ich schaute ihn überrascht an.

"Es hat sich halt richtig angefühlt, oder so keine Ahnung."

Er grinste anscheinend zufrieden und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

"Tut mir Leid dass das heute so gelaufen ist."

"Ist okay."

Ich kuschelte mich noch näher an ihn ran und wir schwiegen uns einfach eine Weile an. Kein unangenehmes schweigen, eher ein es wäre unpassend wenn jetzt jemand etwas sagen würde schweigen. Irgendwann löste ich mich von ihm und stand auf, zog mir sein T-Shirt über.

"Was machst du?"

"Ich hol mir was zu trinken willst du auch was?"

Er nickte einfach nur und ich tapste barfuß die Treppen nach unten in die Küche. Das Wasser erfrischte mich und ich trank zwei Gläser hintereinander auf Ex.

"Nathalie."

Ich drehte mich erschrocken um und schaute geschockt meinen Vater an der mit verschränkten Armen und strengen Blick in der Tür stand.

"Ehm hey Dad."

Mir wurde bewusst, dass ich nichts außer Harrys Shirt anhatte und zog es unauffällig etwas tiefer.

"Wie lange bist du schon da?"

"Solange um zu wissen, dass du und Nick ziemlich laut seid."

Alle Farbe wich mir aus dem Gesicht und ich fing zu stottern an.

"E-ehm dad, also Nick ist gar nicht mehr da wir haben u-uns ehm getrennt."

"Was? Aber w..."

"Babe wo bleibst duu..oh scheiße."

Ich schaute erschrocken zu der Harry der nur in seinen Boxer in die Küche kam und ebenso geschockt wie ich zwischen mir und meinem Dad hin und her schaute. Er wollte wieder umdrehen und gehen aber mein Dad hielt ihn zurück.

"Harry bleib da."

Er fluchte leise vor sich hin als er sich neben mich stellte.

"Ich glaube ihr zwei habt was zu erklären."

"Ehm ja also wir sind so ehm zusammen?" sagte ich kleinlaut und betete innerlich, dass er es gut aufnehmen würde.

"Okay."

Ich schaute erstaunt auf.

"Wie okay?"

"Okay, aber ihr wisst wenn das nicht klappt müsst ihr zusammen unter einem Dach wohnen. Und bitte, Bitte seid leiser, als Vater ist das ziemlich verstörend für mich."

"Sorry Paul."

"Wenn du sie verletzt werd ich dir wehtun, auch wenn du mein Stiefsohn bist. Gott ihr seid quasi Geschwister ist das nicht seltsam für euch? Also für mich ist es mehr als seltsam, weis Anne überhaupt davon?"

"Wir sind nicht verwandt. Und ja sie weis es."

"Ich meine ich kann euch das nicht verbieten, aber gut find ich das nicht wirklich."

Ich warf Harry einen besorgten Blick zu.

"Aber wo die Liebe hinfällt nicht? Aber merks dir Harry tu ihr nicht weh."

Er zwinkerte uns zu und lief aus dem Raum. Harry schaute ihm etwas ängstlich hinterher und ich atmete erleichtert aus. Vor was hatte ich eigentlich so Angst? Ich schaute zu Harry und wir prusteten gleichzeitig los.

"Gott war das peinlich"

Harry nickte und brach fast ab vor lachen.

"Was hat er eigentlich gesagt als er dich nur so im T-Shirt gesehen hat?"

"Dass Nick und ich ziemlich laut sind."

Er hörte auf zu lachen und schaute mich mit hochgezogener Augenbraue an.

"Was?"

Ich nickte nur und quietschte auf, als er mich plötzlich an sich zog.

"Anscheinend hat er nicht so genau hingehört, als du immer wieder meinen Namen gestöhnt hast."

Ich wurde rot und legte meinen Kopf auf seiner Brust ab.

"Gott Harry,"

"Mhm genauso, immer wieder, Ah Harry, schneller, gott.." er äffte mich nach und ich schlug ihm auf die Brust.

"Hör auf."

Er lachte und hob mein Kinn an.

"Aber es war verdammt heiß."

Er grinste als er mich küsste und ich spürte immer noch die röte in meinem Gesicht.

"Und es ist so süß wenn du bei diesem Thema immer rot wirst. Und jetzt komm."

Er nahm eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und gab mir einen kleinen Klaps auf den Hintern bevor er mich vor sich die Treppe nach oben schob. Er stellte die Flasche ab und zog mich direkt wieder in seine Arme.

"Hast du gewusst, dass es mich verrückt macht wenn du meine Klamotten trägst?"

Er grinste und fuhr mit seinen Händen langsam unter sein Shirt. Er lehnte sich zu meinem Ohr und platzierte dicht darunter kurz einen Kuss bevor er flüsterte.

"Vor allem wenn du njchts drunter hast."

Er zog kleine Kreise über meine Hüfte, fuhr weiter nach hinten, umfasste meinen Hintern und zog mich näher an ihn, sodass ich seine wachsende Beule an meinem Schritt spürte. Ich stöhnte auf und schlang meine Arme um seinen Nacken, während er anfing Küsse auf meinem Hals zu verteilen.

"Harry."

Er brummte gegen meinen Hals.

"Bitte...ich kann nicht mehr."

"Noch einmal Babe."

"Mein Dad ist das."

Er ließ von mir ab und schaute mich mit einem Dein-Ernst-Blick an.

"Du hast aber auch immer einen Stimmungskiller parat oder?"

Ich zuckte mit den Schultern und lachte leicht, während ich meine Klamotten aufsammelte und anfing mich anzuziehen. Ich wollte grade Harry's Shirt ausziehen und es ihm zurück geben, als er mich abhielt.

"Lass es an."

Er lächelte leicht, gab mir einen Kuss auf die Stirn und verschwand dann aus meinem Zimmer.

"Ich muss noch was erledigen, hast du Lust heute Abend was zu machen?"

Ich nickte und er grinste.

"Zieh dir was hübsches an."

Was hatte er vor?

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