Next room (Harry Styles FanFi...

By Gingerly_

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Was wenn... nett und froehlich... ...und... kalt und gefaehrlich... ...gezwungen werden unter einem Dach... More

Next room (Harry Styles FanFiction)
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75+Danksagung
Same Room

Kapitel 26

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By Gingerly_


Harry's P.o.v:

Sie saß an der Wand gelehnt, Beine angezogen, Gesicht in den Händen vergraben und ihre Schultern bebten. Ich ging vor ihr in die Hocke und wollte ihre Hände von ihrem Gesicht nehmen aber sie stieß mich weg.

"Fass mich nicht an!"

Ich schreckte zurück als sie mich anschaute. Ich hatte noch nie so viel Zorn, so viel Enttäuschung in ihrem Blick gesehen.

"Lie was...ich"

"Nein Harry."

Sie stand gleichzeitig mit mir auf und stellte sich vor mich.

"Das einzige um was ich dich gebeten habe ist mir Zeit zu lassen um das auf meine Weise zu machen und was machst du? Glaubst du ich wollte unbedingt wissen dass mein Freund meine beste Freundin vögelt?!"

Sie schrie nicht nur nein sie brüllte. Meine Wut stieg und ich brüllte genauso zurück, nur dass meine Stimme um einiges lauter als ihre war.

"Du hättest doch sowieso gekniffen! Was hätte ich machen sollen huh? Vielleicht hast du vergessen, dass ich dein Freund bin, dein richtiger Freund und es hat mich fertig gemacht, dass er in deiner Nähe ist , ich wusste nicht was ich tun sollte okay und dann hab ich ihn telefonieren gehört, mir sind die Sicherungen einfach durchgebrannt. Ich wollte ihn einfach loshaben."

"Glückwunsch du hast es geschafft er ist weg."

Sie wollte an mir vorbeilaufen, aber ich hielt sie zurück.

"Empfindest du noch was für ihn?"

Sie drehte sich ruckartig um und schaute mich entgeistert an.

"Was?"

"Empfindest du noch was für ihn?"

"Nein wie kommst du drauf es ist nur zu viel mal schnell zu erfahren, dass dein Freund..."

"Ex-Freund"

"Harry halt deine verdammte Klappe, dass dein Ex-Freund dich monatelang mit deiner besten Freundin hintergangen hat."

"Warum hast du ihn dann geküsst?!"

"Das tut gar nichts zur Sache!"

"Natürlich tut es das, was sollte das?!"

"Ich weis es nicht okay? Aber das war grad einfach zu viel!"

"Wieso regst du dich so darüber auf?"

"Wie würdest du dich fühlen huh? Eigentlich solltest du jetzt der jenige sein der mich in den Arm nimmt und mich tröstet und was machst du? Fängst einen unnötigen Streit an"

"Ich soll angefangen haben? Was glaubst du was ich vor ein paar Minuten machen wollte? Und du? Du warst diejenige die mich weggestoßen und angebrüllt hat!"

"Harry hör auf!"

Sie lehnte sich an die Wand und fuhr sich gestresst durch ihre Haare. Mir wurde jetzt erst richtig bewusst wie ich, nein wir beide aus einer Mücke einen Elefanten machten. Ich ging auf sie zu stützte mich links und rechts neben ihren Kopf ab und lehnte meine Stirn gegen ihre. Es liefen immer noch Tränen ihre Wange nach unten und ihre Augen waren schon rot vor weinen. Ich wischte sie vorsichtig ab und lächelte leicht.

"Tut mir Leid."

"Harry..."

"Nein warte. Er ist weg, es ist vorbei und wir können jetzt endlich offiziell zusammen sein. Klar ist es hart für dich sowas zu erfahren, aber er hat dich schonmal betrogen und du wusstest, dass er ein Arschloch ist, bin ich übrigens auch, das weist du ja, aber ich würde dich niemals betrügen und er ist weg und wir haben uns okay? Wir können jetzt zus..."

"Harry hör au..."

"Nein warte ich hab gesagt wir können jetzt..."

"Ich liebe dich"

Ich hörte auf und grinste sie an.

"Und du BIST ein Arschloch."

Sie grinste auch, legte ihre Arme um meinen Nacken und zog mich zu sich nach unten. Ihre Lippen legten sich auf meine und sofort erwiderte ich den Kuss. Ihre Lippen schmeckten salzig von den Tränen. Ich legte meine Hände an ihre Hüften und drückte sie gegen die Wand und mich gleichzeitig gegen sie. Ich löste mich von ihren Lippen und fing an ihren Hals nach unten zu küssen. Meine Hände fanden den Saum ihres T-Shirts und zogen es ihr geschickt über den Kopf. Ich lief langsam rückwärts und zog sie mit mir bis ich das Bett an meinen Beinen spürte. Ich ließ mich fallen und zog Lie mit auf meinen Schoß. Es war erstaunlich wie sie es schaffte mich innerhalb von Minuten, wenn nicht sogar Sekunden hart zu kriegen. Ich keuchte überrascht auf als sie ihre Hüfte gegen meine Erektion drückte. Sie stöhnte auch auf als ich ihren Hintern umfasste und genau diese Bewegung wiederholen ließ.

"Ich will dich jetzt."

Sie biss sich auf die Unterlippe und zog mir mein T-Shirt ebenfalls über den Kopf. Ich machte sofort weiter und zog ihr ihre Leggins aus. Plötzlich stand sie auf und lief auf ihre Kommode zu. Ich musste grinsen, als ich ihre schwarze Spitzenunterwäsche betrachtete. Es sah einfach unglaublich heiß aus. Ich nutzte die Gelegenheit, stand aus und stieg aus meiner Hose mitsamt Boxer. Währenddessen kam Lie zurück und legte eine Packung Kondome auf ihren Nachttisch. Sie biss sich wieder auf die Unterlippe als sie mich von oben bis unten betrachtete. Ich grinste drehte uns um und schubste sie sanft zurück auf Bett. Sie keuchte auf und legte mich über sie. Ich küsste sie wieder. Erst ihre Lippen und dann einen Weg nach unten über ihren Hals zu ihrem Schlüsselbein und ihren Brüsten, während meine Hand nach unten wanderten. Ich strich über die Innenseite ihrer Oberschenkel nach oben. Ich spürte wie wunderbar feucht sie war, als ich ihren Slip zur Seite schob. Ihr entfuhr ein Stöhnen als ich mit meinem über ihren Kitzler strich, ein paar mal bevor ich mit zwei Finger in sie eindrang. Sie schrie auf und krallte sich im Bettlaken fest.

"Immer so bereit für mich."

Sie stöhnte auf und ich schaute zu ihr. Allein ihr Anblick ließ mich fast kommen. Ihr Kopf in den Nacken gelegt, Augen geschlossen und ihre vollen Lippen ein Stück geöffnet sodass immer wieder ein kleines stöhnen entfliehen konnte. Ich zog meine Finger aus und sie öffnete ihre Augen, schaute mich fragend an. Ich grinste und zog ihren Slip langsam nach unten. Ich küsste mir meinen Weg zurück nach oben zu ihrer Mitte aber kurz davor stoppte ich. Ich schaute zu ihr hoch und sie schaute mich bettelnd an.

"Hast du nicht vor 5 Minuten noch gesagt ich soll dich nicht anfassen?"

"Harry...bitte."

"Was soll ich machen?"

Sie vergrub ihre Hand in meinen Haaren und zog daran.

"Sag es."

"Berühr mich" Sie hauchte es nur, aber ich lächelte zufrieden und ließ sie aufschreien, als ich mit meiner Zunge in sie eindrang. Der Griff in meinen Haaren wurde fester und ließ mich gegen ihre Mitte stöhnen.

"Du schmeckst so gut"

"Mhm...Harry." Ich ließ von ihr ab bevor sie kommen konnte und kam zurück zu ihr nach oben und legte meine Lippen auf ihre. Der Kuss hielt nicht lange denn sie schaffte es uns zu drehen. Sie saß wieder auf meinem Schoß und stützte sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab. Ich mochte es eigentlich nicht wenn Frauen die Führung übernahmen aber das gefiel mir. Quälend langsam küsste sie sich ihren Weg nach unten zu meinem besten Stück, aber ich sah wie unsicher sie war, sie wusste nicht genau was sie machen sollte. Als sie zu mir hoch schaute lächelte ich leicht und nahm ihre zierliche Hand in meine und führte sie nach unten. Sie schloss sich um meinen Schaft und ich führte sie ein paar mal von oben nach unten bevor ich ihre Hand losließ.

"Nicht aufhören Babe." Ich lehnte mich im Kissen zurück, schloss die Augen und genoss es einfach. Ich wusste sie hatte das noch nie gemacht, aber trotzdem war es unglaublich gut, weil es einfach sie war. Plötzlich spürte ich nicht mehr ihre Hand sondern ihre Zunge und dann ihren Mund wie er sich um mich schloss. Ich stöhnte auf.

"Lie."

Meine Hand fuhr durch ihre Haare und vergrub sich darin, während sie ihn immer wieder rein und raus gleiten lies. Ich wusste ich würde kommen wenn wir jetzt so weiter machen also zog ich sie nach oben. Sie schien zu verstehen, griff neben sich und riss die Packung des Kondoms auf. Als sie es mir überrollte schaute sie mir die ganze Zeit in die Augen. Sie hob ihre Hüfte an und lies sich dann endlich sinken, sodass ich in sie eindringen konnte. Gleichzeitig stöhnten wir auf und sie stützte sich auf meiner Brust ab, während meine Hände sich um ihre Hüfte legten, sie leicht anhob und wieder sinken lies. Aber es war mir nicht genug Nähe, also setzte ich mich auf und drückte sie an mich. Lie schlang ihre Arme um meinen Nacken und drückte ihre Lippen auf meine und lies somit unser Stöhnen fast verstummen. Ich fasste um sie herum und öffnete den Schluss ihres BHs und schob die Träger ihre Schultern runter und schmiss ihn achtlos auf den Boden. Unsere schweißnassen Körper klebten aneinander während ihre Hüfte sich immer wieder hob und senkte. Ich spürte, dass ich nicht mehr lange zu meinem Orgasmus brauchen würde und Lie schien das nicht anders zu gehen, also fuhr ich mit meiner Hand zu stelle an der wir verbunden waren und massierte mit meinem Daumen ihren Kitzler. Sie krallte sich in meinem Rücken fest und stöhnte auf als sie kam und ich folgte kurz darauf.

Erschöpft fiel ihr Kopf auf meine Schulter und wir atmeten beide schwer. Ihre Arme waren immer noch um meinen Nacken geschlungen und ich hielt sie nah bei mir. Ich musste grinsen als sie ihren Kopf hob und mich küsste.

"Wir sollten regelmäßig streiten."

Sie runzelte die Stirn und schaute mich fragend an.

"Der Versöhnungssex ist der Hammer."

Sie fing zu lachen an und ich dreht uns wieder, vergrub sie unter mir und fing an sie zu kitzeln. Sie schrie auf und versuchte mich wegzudrücken.

"Harry...h-hör auf...bitte...Luft." Ich ließ von ihr ab und zog sie auf meine Brust, strich ihr immer wieder über die Haare.

"Ich liebe dich."

Sie lächelte zu mir hoch und küsste mich wieder.

"Ich dich auch."

__________

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