Verlassen, verraten und verka...

Por zaynsdestiny

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Amy ist ein schüchternes in sich gekehrtes Mädchen, das niemandem vertraut und an sich ran lässt. Sie war abe... Más

Verlassen, veraten und verkauft
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11 + INFO
Kapitel 12
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Trailer *-* ♥
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Watty Awards (Deutsch)
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Neue Story ♥
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Epilog

Kapitel 13

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Por zaynsdestiny

Zayn P.o.V

Ich stand bereits im Flur und wartete auf Niall und Amy. Normalerweise war ich immer der Letzte, aber heute hatte ich mich extra beeilt, damit sie nicht warten mussten. Endlich kam Niall um die Ecke. "Wow. Du bist ja schon fertig. Was ist denn mit dir schief gelaufen, dass du nicht am Spiegel kleben geblieben bist?" Niall lachte laut während ich ihn grimmig an sah. Da war man einmal pünktlich und wurde deswegen ausgelacht. "Wo bleibt Amy?" fragte Niall während er sich seine weißen Sneakers anzog. "Sie kommt sicher gleich. Niall was machen wir jetzt überhaupt?"   "Ich hab mir Gedacht wir gehen in den Zoo. Wird sicher witzig."  "Niall der Zoo hat heute geschlossen."  "Ich weiß. Ich hab aber angerufen und wir dürfen rein. So haben wir wenigstens unsere Ruhe vor Paparazzis."  Ich nickte nur, denn ich hörte jemanden die Treppe runter gehen. "Entschuldigung für die Verspätung." sagte sie und ich musste grinsen, als sie beim Versuch in ihre blauen Converse zu kommen, fast umkippte.

Während ich ihr dabei zu sah wie sie versuchte ihre Schuhe anzuziehen, betrachtete ich sie. Zu den blauen Converse trug sie Hot Pants und ein schlichtes weißes T-Shirt mit einer dünnen grauen Strickjacke drüber, wobei sie die Ärmel hoch gekrempelt hatte. Ihre braunen Haare fielen ihr offen über die Schultern und im Gesicht trug sie, bis auf etwas Wimperntusche, keine Schminke. Alles in Allem sah sie normal aus. Aber das war für mich nichts schlechtes. Es gefiel mir sogar gut, dass sie sich nicht heraus putzte wie alle anderen Mädchen die ich kannte. Sie kleidete sich einfach, wie sie sich am wohlsten fühlte und ihr war egal was andere dachten und das gefiel mir. "Hab ich irgendetwas im Gesicht" fragte mich plötzlich Amy und ich schreckte auf. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie schon längst fertig war. "Ähm nein. Ich - äh...gehn wir, sonst wirds dunkel bis wir dort sind." versuchte ich zu scherzen um von meinem peinlichen Verhalten abzulenken. "Ja gehn wir." sagte Niall und wir drei gingen zu meinem Auto. Während ich fuhr quatschten Niall und Amy, wobei sie im eher stumm zu hörte und er durchgehen redete.

Bereits nach einigen Minuten kamen wir beim Hintereingang des 15 Hektar großen Zoos an. Als wir aus stiegen öffnete uns sofort der Zoo-Direktor die Tür und erklärte uns dass wir, falls wir etwas brauchten uns einfach bei ihm melden sollten. "Wo willst du zuerst hin gehen?" fragte Niall Amy. "Keine Ahnung. Ich weiß nicht einmal was es hier alles für Tiere gibt." erklärte sie uns kleinlaut und spielte während dessen mit ihren Fingern.  "Warst du hier noch nie?" fragte ich sie ungläubig. "Doch. Aber das ist 10 Jahre oder so her. Das war als Mum noch....ach vergesst es. Gehn wir einfach drauf los?" probierte sie ab zu lenken, doch ich ging nicht darauf ein. Ich wollte wissen was mit ihrer Mum war. Leider kam mir Niall zuvor. "Na dann. Auf gehts." sagte er und ging schon vor zum ersten Gehege. Amy hinter her. Ich konnte sie ja später noch fragen. Jetzt wollte ich ihr die Stimmung nicht vermasseln, denn das erste Mal seit dem sie bei uns war, wirkte sie nicht so verschlossen und traurig.

"Omg sie haben hier weiße Tiger." quietschte plötzlich Amy und rannte fröhlich zum Gehege mit den weißen Tigern. Ihr langes Haar wehte ihr hinterher während sie lief. Niall und ich liefen ihr lachend hinterher. Ihre Augen strahlten, als sie genau beobachtete wie sich die schneeweiße Wildkatze elegant fort bewegte. Es zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht, sie das erste Mal seit dem sie hier war wirklich fröhlich und unbeschwert zu sehen. "Sind Tiger deine Lieblingstiere?" fragte ich gerade heraus. "Oh ja. Ich liebe sie. Vor allem die weißen Tiger. Die sind so schön und wie sie sich bewegen. Aber ich finde es schade, dass es nur noch so wenige gibt." plapperte sie los, wurde dann aber sofort rot und senkte den Kopf. Mein Lächeln wurde noch breiter. Es machte mich glücklich sie fröhlich zu sehen. Endlich einmal nicht so verschlossen und sie redete mehr. Sonst redete sie nicht mehr als ein zwei Sätze. Wir blieben noch eine Weile vor dem Gehege stehen und betrachteten die Tiger. Als es dann aber langsam dämmerte, beschlossen wir noch schnell zu Nandos zu fahren und dann Heim.

"Puh bin ich satt." schnaufte Niall während er sich wie ein Kartoffelsack auf die Couch fallen ließ. "Das ich das Mal von dir höre." lachte ich. "Hey. Sei nicht so gemein." schmollte Niall. Ich wollte gerade antworten, als ich sah wie Amy die Treppe rauf gehen wollte. "Wohin gehst du?"  "Rauf in mein Zimmer."  "Komm bleib da. Wir könnten einen Film anschauen." mischte sich nun auch Niall ein. Sofort spannte sie sich an. Kein Wunder. Sie dachte wahrscheinlich an das letzte Mal, als wir einen Film an sahen. Sie runzelte die Stirn und sah uns schüchtern an. "Bitte? Wenn du willst, kannst du auch den Film aussuchen." sagte nun auch ich. Endlich bewegte sie sich vorwärts und setzt sich mit einem Meter Abstand neben mich. "Welchen Film willst du denn anschauen?" fragte ich sie. "Ähm. Keine Ahnung. Ich kenn nicht so viele Filme." erklärte sie mir. "Was für eine Art von Film willst anschauen?" fragte ich. "Kein Horrorfilm oder Drama."  "Okay. Wie wärs mit Hangover. Der ist total witzig."  Sie nickte nur. "Ich mach Popcorn." schrie Niall, während er schon in der Küche verschwand. Ich aber stand auf und ging zu unserem XXL Fernseher um die DVD rein zu legen. Sobald auch Niall hier war, startete ich den Film.

"Wenn du Popcorn willst musst du nur her kommen. Wir beißen schon nicht." sagte plötzlich Niall neben mir, nachdem wir schon eine halbe Stunde den Film ansahen. Ich sah zu Amy und bemerkte, dass sie die Schüssel mit Popcorn anstarrte, die zwischen mir und Niall stand. Wie immer schüttelte sie den Kopf. "Sicher?" fragte Niall nochmals nach. Amy biss sich unsicher auf ihre rosa Lippe, was echt süß aussah. Zögernd stand sie auf und setzte sich, nachdem sie die durchsichtige Popcornschüssel aufgehoben hatte, zwischen uns. Genüsslich aßen wir drei die Popcornschüssel leer und lachten währenddessen immer wieder wegen dem Film. Sogar Amy lachte des öfteren, wurde danach aber immer sofort rot, und ich musste nur noch mehr lachen, da es einfach nur unglaublich süß aussah.

Amy P.o.V.

Nachdem der Film zuende war, zappte Niall noch etwas durch die Kanäle und ich schaute im stumm, darauf bedacht nicht einzuschlafen, zu. "Dir ist schon klar, dass du wenn du dich Mal mit Freundinnen von dir treffen willst, du das auch gerne machen kannst. Du musst nicht immer hier sein." erklärte mir Niall. Wie gern ich das tun würde. Nur um aus diesem Haus raus zu kommen. Aber ich hatte keine Freundinne. Nur Lilly. Aber der war ich ja jetzt auch egal. "Ich hab keine." flüsterte ich. "Ach quatsch jeder hat welche." sagte Niall grinsend, er dachte wohl es wäre ein Scherz. Hörte aber sofort damit auf als er mich ansah. "Was? Warum nicht?" fragte er nach. "Nicht so wichtig. Mir geht es gut." log ich. Beide sahen mich skeptisch an. "Warum lügst du uns an? Man sieht doch, dass es dir nicht gut geht." sagte Niall. Ertappt stotterte ich nur herum. "Ich...ich..."

"Amy...was wolltest du uns heute über deine Mum sagen?" fragte mich plötzlich Zayn. Das war zwar ganz ein anderes Thema, aber darüber wollte ich genauso wenig reden. Für einen kurzen Moment blieb mein Herz stehen. Dass er mich das jetzt so plötzlich fragte, hatte mich ziemlich überrumpelt. Ich senkte meinen Blick und spielte mit meinen Finger auf meinem Schoss,  Ich spürte wie Zayn neben mir aufstand und sich kurze Zeit später vor mich hinkniete. "Amy.....Du kannst uns wirklich vertrauen." sagte Zayn sanft. Langsam sah ich auf und blickte ihm direkt in die schockobraunen Augen. Niall kniete nun ebenfalls vor mir. "Wir sagen es auch niemandem. Versprochen. Aber ich glaube es würde dir wirklich helfen, wenn du es irgendjemandem erzählst.  Vielleicht können wir dir helfen" versuchte Zayn mich zum reden zu überreden. Niall stimmte ihm mit einem 'Ja denk ich auch' zu.

"Niemand kann mir helfen. Dafür bin ich zu kaputt." flüsterte ich. "Lass es uns wenigstens versuchen."  flehte mich Niall an. "Bitte." redete nun auch Zayn auf mich ein.

Ich schüttelte stark meinen Kopf. "Vertraust du uns nicht?" fragte mich Niall und ich hörte die Traurigkeit in seiner Stimme. Aber warum war er traurig? Natürlich vertraute ich ihm nicht. Man darf Jungs nicht Vertrauen. Alle sind waren doch alle so wie SIE. "Wer sind SIE?" fragte Niall nach. Hatte ich das gerade laut gesagt? Shit hatte ich, sonst würde er das nicht fragen. "Be-en u-und...."meine Stimme brach ab. "Dein Dad." beendete Zayn den Satz. Woher er das wusste war mir im Moment egal. "Amy." Ich sah auf direkt in braune Augen. "Willst du uns erzählen was sie getan haben?"  Wollte ich es ihnen erzählen? Ich konnte ihnen doch nicht vertrauen. Oder? Ich meine einerseits hatte ich heute wirklich einen schönen Tag. Ich fühlte mich bei ihnen irgendwie sicher. Nicht so wie bei Harry. Und ihre Nähe war für mich bei weitem nicht so schlimm wie bei anderen. Es war sogar ein Hauch von Geborgenheit. Andererseits was war wenn sie genauso wie Harry waren? Und das hier nur eine Fasade war um mich zu täuschen.

"Du kannst uns vertrauen. Du musst es nicht heute machen, aber vielleicht irgendwann. Wenn du bereit dafür bist."flüsterte Zayn und griff langsam nach meiner Hand, sodass ich sie jederzeit weg ziehen konnte. Doch das tat ich nicht und kurze Zeit später umhüllte meine kleine Hand eine angenehme wärme, die mir einen klein wenig Geborgenheit schenkte. Ich schluckte stark, bevor ich begann zu reden. "S-seit meine Mu-um w-weg ist, mu-uss ich mich u-um al-lles kümmern u-und wenn ich das ni-icht mach-che sch-schlä-ägt er m-mich."stotterte ich, wie ein Kleinkind, und erneut fließen Tränen meine Wange runter bei dem Gedanken daran. Ich spürte wie ich wieder in meine Erinnerungen zurück gezogen wurde. Wieder kamen mir Bilder von meinem Vater in den Kopf. Wir er mich schlug, trat bis ich Blut spuckte. Ich spürte wieder die Schmerzen, die er bei jedem Schlag verursachte. Ich fühlte die Tränen, die brennend meine Wangen runter rollten. Ich sah wieder den Hass und die Wut in seinen Augen, so als wäre ich der größte Abschaum, den es gab, und das war ich auch.Ich war Abschaum. "ER TUT WAS?" schrie plötzlich Niall vor mir, was mich vor Schreck zusammen zucken ließ. "Beruhig dich Niall. Du erschrieckst sie nur." flüsterte Zayn ihm leise zu, während er mit seinem Daumen über meinen Handrücken fuhr. "Entschuldigung." murmelte Niall. "Und was ist mit Ben?" fragte Niall nach. Doch ich konnte nicht antworten. Mein Hals war wie zugeschnürt. Tränen rannten unaufhaltsam meine Wangen runter. Stille. Bis auf mein Schluchzen war nichts zu hören. "Ich glaub wir lassen das heute lieber. Du kannst uns ein anderes Mal mehr erzählen." sagte Zayn liebevoll und ich nickte dankend. Zayn und Niall saßen immer noch vor mir und redeten beruhigend auf mich ein. Hin und wieder wischte einer der beiden meine Tränen sanft weg. Sie wussten wohl beide, dass es keine gute Idee wäre mich jetzt zu umarmen. Dafür war ich einfach noch nicht bereit. Falls ich das überhaupt jemals sein werde.

Ich zuckte zusammen, als die Tür mit einem Krach aufging und jemand rief: "Wir sind wieder da." Es war definitiv Louis Stimme da war ich mir sicher. Aber wen meinte er mit 'wir' ?

"Was macht sie denn hier herunter? " rief eine Stimme hasserfüllt hinter mir, die mir einen Schauer über den Rücken jagte. Langsam drehte ich mich um und sah in giftgrüne Augen, die mich böse anfunkelten. Die Geborgenheit, die vor Minuten noch vorhanden war, verschwand mit einem Schlag und ich fühlte mich wieder allein. Sofort entzog ich Zayn mein Hand, stand auf und rannte an Harry vorbei, der fies Grinste, die Treppe rauf in mein Zimmer. Bloß weg von Harry, dachte ich mir dabei.

"Amy, warte?" schrie jemand hinter mir, doch ich rannte nur weiter in mein Zimmer, wo ich sofort zusperrte. Ich ließ mich auf mein Bett fallen und zog meine Knie ganz nah an meinen Körper. Eine Weile blieb ich in meiner Fötus-Position liegen. Sie gab mir Schutz und ich fühlte mich sicherer. Schon als ich Klein war, lag ich immer so da, wenn ich Angst hatte. Meine Gedanken schweiften wieder zum heutigen Tag. Es war schön wieder einmal im Zoo zu sein. Auch wenn es mich schmerzhaft an meine Mum und an Julia und Lilly erinnerte, hatte es mich wieder an die wenige schöne Zeit die ich früher hatte erinnert. Wie ich mit meiner Mum beim Eis essen herum kleckerte und wir beide lachten, wie meine damalige beste Freundinnen Julia und Lilly und ich uns gegenseitig mit Wasser nass gespritzt hatten und ich erinnerte mich wieder daran, wie ich mit all meinen Freunden und meiner Mum zu meinem 6. Geburtstag im Zoo waren. Es tat mir gut, wieder an die schönen Tage in meinem Leben zu denken, aber andererseits erinnerten sie mich nur daran, dass ich so schöne Tage ewig nicht mehr erlebt hatte. Seit Jahren hatte sich niemand mehr um mich gesorgt und gekümmert. Und deswegen fühlte es sich so gut an, dass Zayn und Niall sich so um mich gekümmert haben. Ich glaube das war auch der Grund warum ich ihnen etwas von mir erzählt hatte. Auch wenn es nur ein kleiner Teil war. An den schönen Tag zurück denkend, fielen mir langsam die Augenlider zu und ich wurde ins Land der Träume gezogen.

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Das hier ist definitv das schlechteste Kapitel, das ich je geschrieben habe. -.- Tut mir wirklich leid. Ich sitzte seit 4 Tagen an dem Kapitel und lösch andauernd etwas und dann füge ich wieder etwas hinzu und das seit Tagen. Und trotzdem bin ich einfach nicht so richtig zufrieden. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen, dass es nicht so gut ist. :/ ♥

Nun zu den erfreulichen Dingen.

75 Votes und 13 Kommentare *_* Dankeschön ♥

Noch mals es tut mir leid, dass es dieses mal nicht wirklich gut ist. Ich hatte einfach probleme meine Gedanken in Worte nieder zu schreiben. Das nächste wird besser . ♥

Voten und Kommentieren nicht vergessen :-*

Love ya all ♥♥♥

Kiss Nina :-* ♥

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