Stay with me. SH (Sherlock BB...

By A_Elch

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"Als ich ihm erstmals begegnete, kam er in mein Büro gestürmt. Von draußen hörte ich meine Sekretärin rufen:... More

the first meeting with sherlock
I am not a killer!
In der Bakerstreet 221b
40%
,,Es macht keinen Sinn."
new at work
Seinem Blick
Am Tatort
Ein nicht hungriger Sherlock
So werden hier die Unterschiede gemacht
"Kreislaufprobleme"
Jack is back
Ein neuer Hinweis
Gedankenpalast
Neue Erkenntnisse
Der Anruf
Eine unerwartete Antwort
"Alle Herzen werden gebrochen."
Donuts <3
,,Deine Uhr"
Eisverkäufer
Alles so wie es scheint?
Versprechen
Mitten in der Nacht
Kühlschrank
Nichts, was man sich wünscht
,,MUM!"
,,Greg, Sie sind genial."
Träume
Von Gänseblümchen zu Pistolen
Geburtstag
Stole the show
Party hard
to date a detective
Osborne
so rot wie Blut
C7
Special Update
Hatte er ihn getroffen?
Nichts als Lügen
Von Märchen und tanzenden Wanzen
Seven Sisters
Viele Fragen
The Game must go on
Look what you made me do
The End
Nachwort + 2. Teil

Stay with me!

2.4K 157 11
By A_Elch

Endlich ein neues Kapitel!

Molly führte einige Tests an Sherlock durch und nahm z.B. Blut ab. Während Molly mit der Auswertung begann, fuhren wir Sherlock in die Bakerstreet. Die Wirkung schien schon langsam nach zu lassen, denn er brabbelte nicht mehr vor sich her und die Halluzinationen waren schon erheblich weniger geworden.

Wir einigten uns darauf, dass Greg zum Tatort zurückfahren würde und John zu Molly ins Barts um die Testergebnisse abzuholen. Währenddessen würde ich auf Sherlock aufpassen, wobei ich mit diesem Vorschlag zuerst auf Protest stieß. Doch nachdem ich ihnen versichert hatte, dass ich das schaffe, Mrs. Hudson schließlich auch da sei und ich im Notfall auch anrufen könnte, stimmten sie schließlich beide zu. Bevor sie gingen riet John mir noch, dass Schlaf wohl erstmal das beste für Sherlock war und ihm eventuell übel werden könnte.

Sherlock in sein Bett zu bekommen war leichter gesagt als getan, da ich ihn ständig davon abhalten musste gegen Türrahmen, Türen oder Wände zu laufen. Als er dann endlich in seinem Bett lag, deckte ich ihn noch zu. Doch als ich das Licht ausmachen und die Tür anlehnen wollte hörte ich ein leise geflüstertes: ,,Susan?" Ich drehte mich um:,, Ja, Sherlock?" ,,Bleib bitte bei mir! Wenigstens bis ich eingeschlafen bin." ,,Ok.",sagte ich und musste grinsen, da er mich an ein Kind erinnerte, das nicht alleine einschlafen kann, weil es Angst im Dunkeln hat. Ich legte mich also neben ihn. Vorsichtig griff er nach meiner Hand, verschränkte seine Finger in meinen und schlief schließlich ein.

Es stand außer Frage, dass ich den richtigen Sherlock wieder haben wollte, doch etwas in mir fand diesen, verletzlichen, kindischen, liebevollen, hyperaktiven Sherlock auch nicht schlecht. Irgendwie sah er süß aus wenn er schlief. Ein paar Locken hingen ihm im Gesicht, welches entspannt war und somit viel weicher wirkte als sonst.

Ich schloss die Augen und meine Gedanken schweiften ab. Wer hatte diesen Mann erschossen? Und vor allem warum? Was wollte er von Jim und wieso hat er Sherlock da mit rein gezogen? Ich hatte ihm von den Träumen erzählt, den Erinnerungen an Jim und Sherlock gebeten mir zu helfen meinen Bruder zu finden. Er hatte gesagt er würde mir helfen, doch ich glaubte er wusste mehr als er mich wissen lassen wollte. Doch warum? Eindeutig zu viele Fragen! Ich brauchte einen Moment um meine Gedanken wieder zu ordnen und fing an die Liste der Fragen von oben abzuarbeiten. Ich fand mich in meinem Gedankenpalast wieder und stellte mir die Szenerie von vorhin noch einmal vor. Die beiden Türen hinter denen John und Greg standen, der große Mann mit Glatze und Narbe vor mir und Sherlock schräg hinter mir auf dem Boden. Der unbekannte Mann nimmt die Waffe, richtet sie auf mich, richtet sie auf Sherlock und entsichert sie. ,, Was war der Auslöser für den Schuss?", fragte Sherlock der plötzlich neben mir stand. Dies verwirrte mich leicht, da er ja eben noch nicht neben mir stand, sondern auf der anderen Seite hinter mir lag. Nachdem ich zwischen beiden Sherlocks hin und her geschaut hatte, entschloss ich mich wieder dem Problem zu widmen. ,, Der Typ hatte zum wiederholten mal seine Frage gestellt und dann fiel der Schuss." ,, Der Schütze hätte genauso gut davor schießen könne. Also, was war anders? Was hielt ihn davon ab?", bohrte Sherlock weiter nach. ,, Ich weiß es nicht.", antwortete ich. ,, Oh doch Susan, du weist es! Denk nach. Wann genau fiel der Schuss?" ,, Als Jims Namen fiel." ,, Richtig. Und was schließen wir daraus?" ,,Jemand will nicht, dass ich Jims Namen höre?", fragte ich. ,, Indirekt. Es geht um den Nachnamen! Mit einem Vornamen kannst du ihn nicht wirklich finden, doch wenn du einen Nachnamen hast geht das viel einfacher. Und wer könnte dementsprechend dieser jemand sein? " ,, Jim! Doch wieso will er nicht, dass ich weiß, wer er ist? Wieso erschießt er jemanden dafür?" ,, Lässt jemanden schießen! Überlege wo der Schütze gesessen haben muss." Ich ging an das Fenster mit dem Loch und schaute hindurch. Ich blickte auf die Straße hinunter, dann fiel mein Blick auf das Gebäude gegenüber. Der Schuss musste also von dort gekommen sein. Doch das warf wiederum eine neue Frage bei mir auf: ,,Doch wie konnte der Schütze dann wissen, dass Jims Name fiel?" ,, Schau mal hinter der Heizung nach!", befahl er mir, was ich dann auch tat. ,, Ein Mikro. Jemand hat also alles mitgehört.", stellte ich fest. ,, Jemand wusste über all das Bescheid. Der Schuss fiel also nicht willkürlich.",sagte Sherlock. ,, Doch warum wurde der Schütze dort überhaupt positioniert?", fragte ich ihn. ,,Denke nach! Als du festgehalten wurdest wart ihr zu nah bei einander. Der Schuss fiel, als du weit genug von dem Mann vor dir entfernt warst und die Waffe entsichert war." ,,Der Schütze wollte also sicher sein mich nicht zu erschießen und nur zu schießen, wenn es nicht anders ging.", schloss ich daraus. ,, Das ist richtig, aber da ist noch mehr. Er wollte dich nicht nur nicht erschießen, sondern auch schützen. Mir hatte er auch gedroht doch da fiel kein Schuss. Es musste also zu deinem Schutz gewesen sein!" Doch eine Frage hatte ich noch:,, Und warum warst du hier? Wieso? " ,, Das weiß ich nicht. Das musst du den richtigen Sherlock fragen, denn ich bin lediglich eine Projektion in deinen Gedanken." Dann war er verschwunden und auch der Rest verschwand langsam.

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