Gegeneinander aufhetzen

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Ich ging ins Anwesen, im Wohnzimmer standen sie Rebekah, Elijah, Klaus und Kol. Kol fragte:" was ist mit ihr?" "Er... sie ist krank" Ich wollte nicht sagen das es Klaus war. Ich legte Isabell auf die Couch. "wir müssen ihr helfen, ich kann das nicht alleine" "wieso sollten wir? Sie hat schon viele Male uns hintergangen oder verraten!" ich ging sauer auf ihn zu und sagte:" SIE WÜRDE DAS NICHT TUN SAG MIR EINEN PUNKT, NENN MIR EINEN!!!" "Als Mikael dir damals diesen Blödsinn eintrichterte, haben wir dich gesucht, sie hat "versucht" dich zu finden sie hat uns doch mit Absicht abgelenkt!" "DU KENNST SIE NICHT SO WIE ICH, SO IST SIE NICHT, SIE IST STARK, MÄCHTIG, UNTSTERBLICH, NICHT ZU BRECHEN, SIE WAR IMMER FÜR MICH DA, SIE IST DIE TOCHTER LUCIFERS. VERGISS DAS NICHT" "SCHLUSS, Ihr schlag euch noch die Köpfe ein! Mina wir werden dir helfen! wir haben noch etwas von dem Heilmittel, ich bringe es euch. Wartet hier", sagte Elijah. Er ging währenddessen wo anders hin.

Ich verschränkte die Arme und sah Isabell an. Wir alle schweigten. Ich kann nicht glauben sie hetzen mich immer gegen den anderen auf, das geht mir so auf die Nerven, können sie sich nicht einfach vertragen? Elijah kam zurück und gab Isabell das Heilmittel. Es brauchte eine Weile bis es wirkte. Ich brachte sie in ein Zimmer. Kol und Elijah waren bei ihr. Ich war mit Rebekah und Klaus im Wohnzimmer. Ich saß im Sessel, Rebekah auf der Couch und Klaus stand weiter hinten im Raum. Ich war echt sauer, erst Isabell hetzte mich auf und dann ER! Naja, aber sobald es ihr besser geht ist es an der Zeit, sich zu unterhalten. Rebekah stand auf und verließ den Raum. Klaus sah zu mir, ich aber nicht zu ihm, er kam auf mich zu und wollte sich setzten, JA WOLLTE. Er hielt seinen rechten Arm fest und drehte sich um.

Ich sah zu ihm irgendwas stimmt nicht ganz. Ich stand auf ging langsam zu Klaus, "Was ist den los?", fragte ich. Ich konnte sehen das nichts in Ordnung wäre. Ich ging kurz von ihm weg und wollte zu Elijah und Kol. Ich kam an der Wohnzimmertür an und konnte nicht raus. "Was zum??" Ich konnte nicht raus. Ich schlug gegen die Barriere, nichts. VERDAMMT! Ich drehte mich um mittens im Raum stand Isabell, sie sah aus als wäre sie totkrank. Sie hatte den Kopf leicht gesenkt. Ich sah zu Klaus, er sah ebenfalls zu ihr. Sie hob ihren Kopf. Ich ging langsam auf sie zu und fragte mit sanfter Stimme:"Isabell? Ist alles in Ordnung, irgendwas ist mit ihm, weist du etwas?" "Aber sicher!" Plötzlich hob sie die Hände und drehte sie nach außen hin. Ich spürte einen kurzen Schmerz im Genick, es ging einfach zu schnell, dauerte nicht mal eine Sekunde.

Ich weiß nicht wie lange ich weg war aber ich wachte an einem fremden Ort auf. "Super wo bin ich den jetzt gelandet?" "frag deine Freundin" hörte ich Klaus' Stimme. Er stand da und sah von mir aus nach rechts. Ich folgte seinem Blick. Isabell stand an einem kleinen freien Platz. "Wo sind wir?" Ich stand auf und sah Isabell fragend an. Sie stand mit verschränkten Armen da. Hat sie sich umgezogen oder was, vorhin hatte sie noch eine schwarze Jeans mit einem weisen Shirt, jetzt trug sie eine kurze blaue Jeans mit einer weisen Bluse. Ich stand neben Klaus und wir sahen sie an. "Was hast du getan?"

"Das was ihr schon lange tun hätten sollen. Jetzt sind wir hier, eingesperrt bis alles ausgesprochen ist! Und deswegen sind wir im Lafayette Friedhof in New Orleans ein perfekter Ort, für dich deiner Familie nah zu sein und für dich das du endlich dir DAS ALLES EINGESTEHST OHNE VOREILIGE SCHLÜSSE ZU ZIEHEN KLAUS!" sie sah uns an. Und dann sahen ich und Klaus uns an.

After TruthWhere stories live. Discover now