Endlich das wonach ich jahre sehne

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Ich lauerte Nellie auf der Arbeit auf. Sie arbeitet in einem Comic-geschäft. Ich blieb dort stehen vorn Eingang und wartete auf sie. Als es 23 Uhr wurde schloss sie ab. Und verließ das Geschäft am hintereingang. Ich lächelte schelmisch und ging ihr nach, sie wohnte nicht weit weg. Also geht sie zu Fuß. Kurz vor der Tür sagte ich in einem mörderischen Ton: " hallo, Nellie! " ich kann wirklich mörderisch werden. Sie drehte sich um und sah mich verwirrt an. "Was wollen sie, wer sind sie-" " ach bitte tu nicht so als kennst du mich nicht!", sagte ich leicht sauer. Ich ging ein paar Schritte zurück. Sie sagte:"Mina... Oh Gott" sie war schockiert, man konnte den Schock hören.

Als sie die Antwort sagte, lächelte ich. So als würde ich sagen, ja genau meine liebe. Sie war ja, ich kann nicht sagen sie hatte Angst vor mir aber... Okay ja sie hatte Angst. Schnell packte ich sie, drückte sie gegen die Wand, ich hielt sie mit einer Hand am Hals fest. Sie atmete schwer, sie sah mich erfüchrtig an. Sie wimmerte leicht, die hatte auch leichte Tränen in den Augen. "Ich hatte schon seit einer Weile nichts mehr zu essen!" , sagte ich und sah sie an. Sie zittert, schluchzte leicht und atmete schwer. "Was möchtest du, zu essen ich kann dir etwas geben!" Ich ignorierte sie komplett. " ich sinne nicht nach diesen Dingen! ", sagte ich leise. "W-was d-d-dann?"

"Ich könnte es mir gleich nehmen aber ich muss noch mit dir abrechenen, wir beide müssen noch einiges nachholen!" Ich zeigte auch leicht meine Fangzähne, für den Anfang nicht unbedingt aufallend. Ich schlug ihren Hinterkopf gegen die wand, nicht zu stark nur damit sie bewusstlos wird. Ich nahm sie einfach und verschwand schnell. Ich war dort, dort wo ich mich versteckt hielt, im alten Anwesen. Ich band sie am Stuhl an. Es war mittlerweile Mitternacht. Wir waren im Wohnzimmer am Kamin. Ich hatte sie auch mit den bestimmten Utensilien versorgt. Ihr werdet schon bald wissen was ich vor habe oder was ich alles ihr antun werde und was nicht noch alles.

Ich hatte das Wohnzimmer geräumt keine couch, teppich, stühle, Sessel ect. Ich habe nur meinen Küchentisch, mit dem "spielzeug" was ich für sie ausgesucht habe. Alles legte ich ordentlich hin, schön parallel. Ich stand mit dem Rücken zu ihr. Ich hatte meine Hände über dem tisch. Langsam hörte man ein leichtes gestöhne von ihr. "Wie ich hören und sehen kann, bist du wohl wach! Schön dann können wir anfangen!" Sie hob leicht benommen ihren Kopf. Sie war eine Weile sehr verwirrt. "Na, Kopfschmerzen?!" Sie sah zu mir, ich stand noch immer mit dem Rücken zu ihr. Sie kniff die augen zusammen und sah sich um.

"Was?! Wo hast du mich hingebracht?" "Ach nur wohin wo uns beide niemand so leicht finden kann", sagte ich mörderisch besessen. Ich bückte mich zu ihr runter und hielt vor ihrer Nase ein Messer in der Hand. "Was hast du jetzt vor, mich umbringen!" Ich richtete mich wieder auf und sagte: "was nein, tot nutzt du mir nichts, wie ich vorhin sagte ich muss noch abrechen mit dir!" Blitzschnell rammte ich das Messer in ihren Oberschenkel, die schrie auf und ja wurde sehr hysterisch. Ich hielt meine Hand am Griff und lächelte schelmisch. "Ich zeige dir was, was aus mir wegen dir geworden ist!" Ich zog das Messer raus. Sie schrie wieder und sah sich ihre Wunde an. Dann erstarrte sie als sie sah wie ihre Wunde verheilte und der Schmerz verschwand.

"Was?! Wie?! WAS HAST DU MIT MIR GEMACHT, WAS HAT DAS MIT MIR ZU TUN!?" Ich legte beide Hände an den lehnen des Stuhles und grinste. "So was nennt man Vampirblut, jetzt kann ich dir den schmerz geben den du mir jahrelang gegeben hast, ich werde es sehr genießen!" Ich richtete mich dann wieder auf und es ging schlussendlich an...

After TruthTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang