Es tut mir leid

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Ich hatte Tränen in den Augen, ich weiß nicht, aber irgendwie tat es auch weh ihn zu töten. Vielleicht habe ich mich noch zusammengerissen. Ich sagte noch leise und leicht weinerlich:"tut mir leid!" Ich stach einmal ein aber traf nicht sein herz.

Er schrie kurz auf. Ich ließ ihn los und er fiel auf die Knie. Er hatte eine Hand an seinen Brustkorb, sah mich an. "Was-was hast du gemacht?", sagte er noch leise. Ich sagte wieder:"tut mir wirklich leid!" Genau so leise wie vorhin. Ich drehte mich um und lief weg. Ich hörte noch von ihm:" Mina-warte...!" Dann verstummte er.

Ich lief zum Auto und startete den Wagen. Ich saß drin und weinte leicht. Ich sah in den Rückspiegel und erschrack. "Du hast es also vollbracht , auch wenn du nicht sein Herz getroffen hast, er wird qualvolle Schmerzen erleiden, hm vielleicht ist das auch besser. Qual bis in alle Ewigkeit!"

Ich hörte irgendwie, naja Freude, Sarkasmus und so fieses, aus seiner Stimme. Er verschwand. Mir fiel ein hier kann ich nicht bleiben. Ich fuhr schnell nach Hause, packte meine Sachen und flüchtete nach New Orleans in das Gebäude das Mikael mir gab.

Da es ja verhext ist bin ich geschützt. Ich habe mir einen Job gesucht, in einem kleinen Shop, niemand kannte mich, also war es von Vorteil. Ich blieb lange unentdeckt. Aber was seltsam war, war ich fühlte mich oft nachts beobachtet.

Bei den anderen
Wo bleibt er den, fragte ich mich. "Er ist schon seit Stunden weg, da stimmt etwas nicht ganz, Rebekah!" "Warten wir bis morgen vielleicht ist er morgen wieder da!", sagte sie. Ich nickte. Am nächsten Tag war er dennoch nicht da also suchten wir ihn.

Ich kam am Park vorbei. Ich erkannte was oder wer dort ist."REBEKAH! ICH HAB IHN!" Und dort war ich. Er hatte einen Dolch am oberen Teil des Rückens. Ich zog ihn raus, wie bei Eisenkraut verbrannt ich mir die Hand. Ich warf den Dolch zur Seite.

Rebekah kam zu uns und fragte:"was hat er?" "Es gibt keinen Dolch für Niklaus, aber Eisenkraut ist es auch nicht ich weiß es nicht, aber es hat ihn so sieht es aus, vergiftet!" Wir brachten ihn nach Hause. Wir verpflegten ihn auch aber der Zustand veränderte sich nicht. Den Dolch nahmen wir mit.

Bei Mina
Nach 6 Monaten
Ich war noch immer unentdeckt, was auch gut war. Ich hatte meine Ruhe, ich hatte keinen Kontakt zu Isabell, Caroline oder zu den Mikaelsons, vor allem keinen zu denen die würden mich umbringen, wenn sie wüssten das ich es war.

Niemand in New Orleans kannte mich da was ich getan oder erlebt hatte. Es blieb mein Geheimnis. Ich war mit Freddy im Shop. "Ist was mit dir?", fragte er. Ich sah müde zu ihm rüber und sagte:" ich hatte wieder scheiße geschlafen. Ich muss mal sehen was das ist!" Er lachte leicht. Ich verstand mich gut mit ihm.

Er ist ein guter Mensch, auch wenn er ein Vampir ist. Er hat es mir gesagt und es fällt halt manchmal auf. Ich konnte die letzten 5-6 Monaten nicht gut geschlafen. Es kommt mir manchmal vor als wäre jemand da der bei mir ist aber nicht im Haus. Es war selten sehr stark und selten sehr schwach.

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