Das Heilmittel

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Ich ging wieder zurück. Ich kontaktiere Mikael. Am nächsten Tag haben wir uns getroffen. Ich fragte ihn in der Stadt, wo wir uns trafen, wie genau diese Dornenzweig-Pflanze den heißt. Er sagte:" Diploneusiname Nechtröt Nireves" ich sah ihn etwas verwirrt an.

"Ich kann es dir auch zeigen,komm mit!" Ich ging mit ihm mit und wir kamen an einem ganz alten Gebäude an und gingen auch rein. Es waren eine riesige Reihe an dieser Pflanze. Ich ging weiter die Reihe entlang. "Wozu so viel, du brauchst doch nicht, ach keine Ahnung, 5 Meter lange Reihen von dieser "Waffe" will ich es mal nennen!"

"Um andere zu schützen und um Vorrat zu haben!" "Gibst eigentlich auch ein Gegenmittel?", fragte ich. "Also es muss eine Art von Ritual vollbracht werden und du gehörst dazu, einen Dornenzweig dieser Pflanze, dann dein Blut, ein wenig Eisenkraut, Blüten verschiedener Rosen und das Holz einer reinen Eiche! Wieso?", fragte er ein wenig skeptisch.

"Nur so du weißt doch das ich nicht zu ihnen gehe, die würden mich umbringen!", sagte ich. Ich dachte mir das es zu leicht war. Ich ging später nach Hause. Ich suchte mal die Utensilien, das Messer mit dem dornenzweig habe ich nicht. Eisenkraut, Blüten verschiedener Rosen habe ich. Das Messer haben die Mikaelsons. Aber die Eiche. Das wird vielleicht ein Problem.

Es gibt eigentlich so gut wie keine reine Eiche. Die Eiche muss im Wald sein ganz natürlich nichts von Menschenhand geändert ect. Tja das kann schwer werden, es gibt so gut wie keine reine Eiche. Aber Moment, jetzt fällt es mir ein. In meiner ersten Heimat hatten wir einen Baum im Garten er ist unbeschädigt und steht unter Naturschutz.

Ich sagte den anderen aber nichts und fuhr allein dorthin. Ich wurde immerwieder von Isabell angerufen aber ich lehnte jedesmal ab. Ich suchte mein altes Haus. Ich stieg aus und ging durch die Nachbarschaft und fragte durch. "Können sie mir sagen wo diese Adresse ist, ich war als kleines Kind mal hier und muss es finden!", sagte ich. Ich hielt ihm einen Zettel mit der Adresse hin.

"Oh, naja diese Adresse gibt es nicht mehr, dieses Haus ist samt allem abgebrannt. Tut mir leid!" sagte der Mann und schloss die Tür, er sah leicht bedrückt zur Seite als er dies tat. Ich ging dann und ging zu dieser Adresse alleine. Ich bräuchte eine Weile bis ich es hatte. Ich stand da, nur noch Trümmer waren zu sehen. Die Holzpfeiler waren noch da, ein wenig von der Steinwand war auch noch zu sehen.

"Nein,... Nein verdammt ich bin so weit gekommen und dann das!", schrie ich sauer in die Stille der Stadt. Die Eiche war ebenfalls weg. Ich ging dann leicht stinkig durch die Stadt. Ich war einfach so sauer dass ich jemanden schlagen könnte. "Wohin des Weges?!", sagte jemand vor mir. "Lassen sie mich durch!", sagte ich ein wenig leise. Ich hatte den Kopf gesenkt und vermied den Augenkontakt.

Ich ging einen Schritt zur Seite. Er machte das selbe. Ich sah zu ihm hoch."lass mich vorbei!", sagte ich etwas strenger. "Hm, nein, warum den so traurig?!" , sagte er höhnisch. Ich sah ihn an. Er streckte seine Hand aus, aber ich machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Ich packte seine Hand und drehte ihm die Finger um kurz gesagt, ich hab ihm die Finger gebrochen. Er schrie kurz auf und fiel auf den Boden. Ich steckte meine Hände ein und ging weiter. Ich habe mich zu wehren gelernt.

After TruthWhere stories live. Discover now