Minas pov.

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Ich empfand leichten Schmerz, am Kopf, Körper überall. Ich kämpfte dagegen an und öffnete leicht meine Augen. Ich konnte im Moment nicht viel erkennen, aber ich konnte wahrnehmen das ich nicht alleine war. "Wo bin ich, was ist passiert?", murmelte ich.

"Du hattest einen schweren Autounfall, dein Vater ist im Krankenhaus und deine Mutter... Hat es leider nicht geschafft. Ich hab dich gerettet!", sagte eine bekannte Stimme. Ich konnte nun sehen wer da war. "Und wieso hierher, wieso hast du mich hierher gebracht?"

"Ich hab dir mein Blut gegeben und damit leicht geheilt, aber ganz funktioniert hat es nicht. Du hast noch ein paar Wunden!", sagte er. Ich setzte mich auf und hielt mir den Bauch. Ein stechender Schmerz.

Ich saß aufrecht, legte meinen Kopf an die Wand und sah ihn an. "Wieso hast du mich gerettet?" "Du bist, wie ich es schon immer sage, die letzte deiner Linie!" "Kannst du mir helfen, die Wunden loszuwerden, bitte!", sagte ich leise.

Er lächelte leicht und rückte zu mir. Er saß dann neben mir und biss sich in den Arm. Dann legte er ihn um mich und sagte:"hier, trink. Es hilft dir, meine Liebe" ich zögerte kurz, trank es aber dann doch. Meine Wunden verheilten und der Schmerz war weg.

Aber ich war so fertig und schlief ein. Ich bin ihm mein Leben schuldig, ich denke er hat sich geändert in den drei Monaten. Ich träumte...

Ja mal wieder.....


Ich wachte auf und fragte nach Klaus, aber nichts. Dann schrie ich um die Brüder. Aber auch nichts. Ich stand auf und ging durchs Gebäude. Plötzlich hörte ich aus der Stille ein unheimliches Lachen...

Ungefähr so hat es sich angehört. Ich schaute hastig hin und her. "Denkst du wirklich, Er kann dir die Antwort geben die du suchst?!", sagte eine Stimme. "Was? Wer bist du und was willst du?", fragte ich während ich mich hastig weiter bewegte. Plötzlich kam er aus dem Schatten. Ein älterer Herr.

Er stand vor mir und sah mich fest an. "Er kennt die Antwort, wird sie dir aber nie geben, er benutzt dich nur!", sagte er. "Was?!", fragte ich. "Denk an meine Worte, er, deine Freundin und der Rest haben alles gewusst, aber sie werden weder jetzt noch später dir die Antwort geben die du suchst!" Dann bewegte er sich nach hinten in den Schatten und verschwand.

Ich stand da und bewegte mich nicht. Hat er Recht, sagt er die Wahrheit? Werden die anderen mir die Vergangenheit erzählen die ich schon seit Monaten suche. Ich stand einfach da, sah starr auf einem Punkt und sagte leise:"die Wahrheit"

...









Plötzlich erwachte ich und atmete schnell, sah mich schnell um und setzte mich auf. Nach 5 Minuten stand ich auf, ich humpelte leicht und hielt meinen Bauch mit einem Arm. Ich ging dann raus, und ging einfach weiter. Mir geht's nicht wirklich besonders gut. Ich ging leise die Treppe runter und hörte jemanden streiten.

ISABELL:"SIE HATTE GERADE EINEN UNFALL, IHRE MUTTER HAT SIE VERLOREN UND IHR VATER SCHWEBT IN LEBENSGEFAHR. IHR JETZT DIE WAHRHEIT ZU SAGEN WÄRE DER GRÖẞTE FEHLER ÜBERHAUPT, ALSO NEIN!"

KLAUS:"Ich habs ihren Eltern versprochen als sie von Mikael getötet wurden und ich auf der Suche meines Rudels war. Mir wurde sie anvertraut, sie in Sicherheit zu bringen und ihr die Wahrheit zu sagen wenn sie bereit ist!"

ELIJAH:" Ich glaube euer Gespräch hat jemand mitbekommen"

Ich stand am Türrahmen und Elijah sah zu mir.

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