Der Ball

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Ich ging dann später nach Hause, ich ging duschen und zog mich um. Bis es 19 Uhr war brauchte ich nicht lange, ich machte meine Haare zu Wellen, die vordernen Strähnen nach hinten drehen und zusammenbinden. Ich hörte schon wie einige Gäste kamen, ich sah mich noch an und ging dann schlussendlich. Ich stand am Geländer, sah nach unten, es lief ein wunderschönes Lied: Stillness of the Mind. Ich sah wie einer nach den anderen rein kam. Ganz unten am Ende der Treppe stand Klaus. Er sah zu mir und ich konnte sehen wie er regelrecht strahlte. Er lächelte mich an. Dann ging ich runter zu ihm. Ich hängte meine Hand in seinem Arm ein. Wir warteten beide draußen auf die Gäste. "Du siehst wirklich bezaubernd aus, Liebes" ich lächelte und sagte:" danke, du siehst in dem Anzug auch nicht schlecht aus"

Auch er lächelte, die letzten trafen ein. Es waren nur übernatürliche Wesen, alle waren in einer riesigen Halle versammelt, Klaus, Elijah. Rebekah und Kol waren ganz vorne. Klaus fing an. "Nun gut, wir haben euch alle hier eingeladen um die Versöhnung der Urfamilie und der Tochter Lucifers" er erhob das Glas und gab ihr das Zeichen sie solle zu ihnen gehen. Isabell ging mit ihrem rotschwarzen Kleid zu ihnen nach vorne. Alle stießen an. "Bevor aber diese Feierlichkeiten wirklich beginnen, gibt es noch einen Grund weshalb wir hier sind. Der da lautet, die Wölfe versuchen schon seit längerem zu hoffen das die Prophezeiung erneut wahr wird. Ich kann euch sagen, ihr braucht das nicht, den die Rückkehr Elizabeth Labonaire wird gefeiert, komm zu uns Mina!" Ich war leicht schockiert. Aber ich ging zu ihnen nach vorne. Viele tuschelten und sahen mich ungläubig an. Aber das regelte sich schnell als ich ihnen das Mal zeigte.

Es wurde getanzt, gelacht usw. Ich und Klaus blieben ständig zusammen. Es war schon leicht spät ich ging schon nach oben. Ich ging langsam die Gänge entlang, ich spürte einen kalten Hauch im Nacken, ich drehte mich um, nichts. Ich sah eine Weile nur so dahin bis ich eine Hand an linken Halsseite spürte, sie war warm und zärtlich. Danach folgte auf meiner rechten Seite des Halses ein Kuss. Ich hob meinen Kopf und genoss für kurze Zeit den Moment. Er küsste Schritt für Schritt meinen Hals bis er an meiner Schulter aufhörte. Ich drehte mich um. Niemand anderes konnte uns sehen. Er drückt mich gegen die Wand, ich sah ihm tief in seine blaugrünen Augen und er sah mir in meine blauen Augen.

Warning! ICH HABE EUCH GEWARNT, ABER TROTZDEM VIEL SPAß

Er kam immer näher, bis sich unsre Lippen trafen, ich schloss meine Augen. Ich genoss den Moment bis er aufhörte. Ich sah ihn wieder an, genau wie er mich. Wie ein Schalter den ich umlegte, küsste ich nun ihn, ich schlingte meine Arme um seinen Hals. Er erwiderte den Kuss natürlich. Er legte beide Hände an meine Taillie. Er zog mich stärker an sich ran. Mein Herz, es schlug furchtbar schnell. Mit der Zeit wurde es intensiver und wilder. Wir verschwanden schnell in sein Zimmer. Wir schlossen die Tür hinter uns. Für einen kurzen Augenblick hörte unsre wilde Küsserei auf. Aber er tat dasselbe wie vorhin schon er küsste meinen Hals, bis zur Schulter, nur das er weiter ging, Er hörte nicht auf, undmachte es anders rum, von der Schulter bis zum Hals. Und sagen wir mal so, schnell waren wir im Bett gelandet. Er öffnete langsam mein Kleid und ich zog ihm das Jackett vom Leib und das Hemd öffnete ich ebenfalls. Ich saß auf dem Bett, er bückte sich zu mir, ich rückte leicht nach hinten, er kam auf mich zu,, küsste mich wieder...WEITER GEHE ICH NICHT DARAUF EIN, DAS WAR SCHON ZU VIEL.

After TruthWhere stories live. Discover now