Kapitel 49.

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Sugas Sicht

,,Bist du dir sicher, du möchtest nicht bei mir bleiben?", Fragte ich sie nochmal zur Sicherheit. Immerhin will ich nicht, dass sie alleine ist, wenn es ihr nicht gut geht.

Sie nickte. ,,Ich werde dir schreiben, wenn etwas nicht stimmt",

Erleichtert musste ich lächeln. Ich wollte nicht aufdringlich rüber kommen.

,,Gehen wir auf die Party?", Neigte sie mit zusammengezogen Brauen ihren Kopf, was ich ihr gleich tat.

Wie. Muss sie sich nicht ausruhen? Sich mental ausruhen?

,,Jennie, es ist nicht so eine gute Idee... e-", Sie fiel mir kopfschüttelnd ins Wort.

,,Ich will Ablenkung und mir geht es super. Du weißt doch, wenn es mir schlecht geht, zieh ich mich zurück und kann es auch nicht verstecken. Aber guck", Sie zeigte mit ihren Zeigefinger auf ihr Gesicht. ,,Mir geht es blendend",

Ich musste schmunzeln, da ihr lächeln mich immer wieder daran erinnert, dass ich mich richtig entschieden habe. Das sie zu lieben, ich nie bereuen würde.

,,Okay", Gab ich nach. ,,Sie ist übermorgen, also am Mittwoch", Ich nahm ihre Hand in meine und verschränkte unsere Finger miteinander. Wie ich ihre Hände liebe. So schmal und zierlich. Einfach für meine Hände geschaffen. ,,Zieh dich nicht all zu schön an", Hob ich warnend meinen Finger, was sie leicht lachen ließ.

,,Du auch nicht", Neckte sie mich, weshalb ich grinsen musste. Ich zog sie in ein Kuss, da sich meine Lippen jede Sekunde nach ihre sehnten, sobald sie von mir ablassen. Sie legte ihre Hand auf meine Brust und fuhr leicht über sie.

,,Hören wir lieber auf", Drückte ich sie leicht von mir, was sie zum Lachen brachte.

,,Dann sehen wir uns morgen? Vielleicht später? Ich weiß es nicht", Öffnete sie die Autotür.

Das hieß, dass sie versucht alleine klarzukommen und wenn sie es doch nicht aushält, wir uns treffen würden. Ich würd nie verneinen.

,,Schreib mir, wenn etwas nicht stimmt", Erinnerte ich sie nochmal zur Sicherheit und sie nickte.

,,Immer, mein Held", Sie warf mir einen Luftkuss zu und schlug daraufhin die Autotür zu.

Mein Held.

Ein Lächeln bildete sich auf meine Lippen.

Als sie im Haus verschwand, fuhr ich auch schon direkt los. Zu Jungkook.

Ich hab das Gefühl, ich habe ihn umsonst so zugerichtet. Mein inneres Gefühl sagt, dass ich mit ihn reden muss. Plötzlich stand er da neben dem Haus, als ich auf Jennies Vater einschlug. Er kam mir dazwischen, aber ich war in diesem Moment einfach nur wütend.

Ich behandele Jungkook viel zu scheiße. Er hat das nicht verdient, immerhin wollt er mir nie etwas böses. Nie.

Flashback

Ich: Jimin. Jennie wird von ihrem Vater geschlagen.

In mir brodelte es. Ich zitterte und das atmen viel mir schwer. Ich spürte die Wut mit jeder Faser meines Körpers.

Meine Gedanken sind nur noch ein durcheinander.

Ich sehe nur noch ein Ziel. Ich will diesen bastard in meine Finger kriegen und ihn so wehtun, wie er Jennie wehgetan hat.

Schlimmer.

Ich will das er leidet und seine ganze Existenz in Frage stellt. Vergisst wo er ist und wer er überhaupt ist.

Somehow BROKEN || Min Yoongi (Suga) FF||Where stories live. Discover now