Roy zeigte uns ein kleines Zimmer in dem nicht mehr stand als zwei Hochbetten, zwei Schränke und ein kleiner Tisch mit dzugehörigen Stühlen. An der Wand befand sich ein einzelnes Waschbecken und auf der Gegenüberliegenden Seite zwei Fenster, die mit Zeitungen zugeklebt wurden.
Als hätte Roy meinen Blick bemerkt, stelle er kurz fest: "Ich weiß, nicht sehr heimisch. aber es reicht zum Leben. das Waschbecken funktioniert leider nicht. Vor einigen Wochen wurde uns das Wasser abgestellt. Die Versorgung hätte unser Versteck verraten. Wenn ihr Duschen wollt, müsst ihr euch bei Selina melden. Die Toiletten sind am anderen Ende des GAnges, die funktionieren mit Luft..."Ehrlich gesagt war mir scheiß egal, wie hier alles funktionierte. Zu mindest fürs erste. Um das zu Ausdruck zu bringen ging ich einfach an ihm vorbei und schmiss mich auf eines der alten Betten. Staub wirbelte auf, aber mir war ees gleich. Früher hatte ich schon in deutlich schlimmeren Behausungen gepennt. Wenn man einen Kanton eine Behausung nennen konnte . Dagegen schien diese Einrichtung hier der pure Luxus.
DAmiabn tat es mir gleich. Er machte sich nicht einmal die Mühe seine gelben Stiefel auszuziehen, oder den Umhang abzulegen. Er schloss einfach die Augen, was mein bester FReund zum Anlass nahm zu gehen und nur noch sagte: "Okay hab schon verstanden. Gute Nacht."
Dann schloss er hinter sich die Tür.
Für einen Moment schloss auch ich die Augen mit der festen Überzeugung, sofort einzuschlafen. Nur um sie im nächsten wieder zu öffnen.
Ein Windzug fuhr durch mein immernoch feuchtes Haar, was mich leicht zum frösteln brachte.
Vor den Scheiben unserer Fenster hingen Zeitungen längst vergessenen Tage, wie in so vielen alten Häuser in Gotham, die offiziel nicht mehr bewohnt wurden oder einer der ärmeren Familien der Bevölkerung gehörte.Das Gotham Magazine hatte damals einen Artikel über den neuen Bürgermeister geschrieben. OSworld Cobbelpott. Einen eiskalten Kapitalisten mit einem Monokel und eine Harken Nase. immer etwas am Humpeln, dank seines seltsam verkrüppelten Beins.
Sein Bild starrte mich aus zwei unterschiedlich farbigen Augen an, als könnte er mich jetzt in diesem Moment sehen.Augenblicklich stieg mir das BIld in den Kopf, wie ich selbst ihm einmal die Waffe an den Schädel des Mannes hielt. Einleises Grinsen schlich sich über mein Gesicht. Verdammt hatte sich das damals gut angefühlt.
Der Zeitungsartikel war gerade einmal zu Hälfte lesbar, da die andere Hälfte vom typischen Gotham Regen durchnässt ward. Hinter dem Papier musste sich en Riss oder vielelicht ein kleines Loch befinden, was den Luftzug von eben erklärte.
Ich erinnerte mich an die ZEit, die ich draußen auf der Straße verbracht hatte und ein Luftzug, das kleinste meiner vielen Probleme gewesen wäre. An die vielen Nächte die ich auf der kalten Asphalt gelegen hatte und der REgen auf mich herrab gefallen war.
Damals hatte ich eine wichtige LEktion gelernt. "Es gibt nichts krankheitserregenderes, als nasse Kleidung"
Also stand ich auf und zog mir die trockenen KLamotten an, die Roy mir vor der Tür noch gegeben hatte. Dann ging ich hinüber zu Damians Bett.
Seine tiefen Atemzüge machten mir klar, das er bereits schlief und wahrsheinlich gerade in einer Tiefen Schwärze der Entspannung schwamm. Er war tatsächlich müde gewesen. Wie lange er wohl nicht mehr geschlafen hatte? In Star-Labs nicht eine ei zige Sekunde und wer weiß, wie es ihm in dieser anderen Welt ergangen war.
NIchts desto trotz musste ich ihn wecken. "Ey DAmian, zieh dich um. Du holst dir noch den Tod." sagte ich also grob zu ihm, damit er aufstand.
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Das Leben ist Injustice
FanfictionEine Entführung mit Folgen, ein Haufen aus Helden und eine zerklüftete Familie voller Probleme. Trotzdem müssen sich die Bat-Brother zusammen tun, um die Welt zu retten. Doch dabei stoßen sie auf etwas, mit dem sie nicht gerechnet hätten. Ein riesig...