Liebe Kennt Keine Grenzen

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Ein paar Tage  waren ins Land gezogen, nachdem Safira wieder erwacht war. Ihre Werte haben sich nicht mehr verändert, daher durfte sie, die anderen Transformer kennen lernen. Was aber nicht al zu gut klappte, da sie eher nur bei Starscream blieb. Sie wich ihn einfach nicht mehr von der Seite. Er hatte sie darauf angesprochen wieso sie nur bei ihm blieb. Schließlich würden die Bots ihr nichts tun. Aber sie meinte, sie habe Angst. Was er ihr nicht richtig glauben konnte. Ihm hatte sie doch auch grob vertraut und gewußt das er ihr nichts tun würde . Aber bei den Autobot wo es so selbstverständlich war, nett zu anderen Wesen zu sein. Zeigte sie Angst?
An diesen Morgen erwachte das Mädchen auf der Couch, die im Hauptraum stand. Müde streckte sie ihre Arme und Beine. Und drehte sich nochmal um. Wie gerne sie doch beim Seeker schlafen wollte. Aber optimus erlaubte dies nicht, er hatte Angst das sie zerquetscht werden würde. Die beiden haben in vergangen Zeit oft beieinander geschlafen und sie hatte es sehr wohl überlebt. Verschlafen rieb sie ihre Augen und endfernte grob den schlaf. Heute nachmittag würde Frau Darby, also Jack's Mutter sie mit zu ihnen nehmen damit sie erstmal baden und neue Klamotten bekommen würde. Da konnte die junge Erwachsene auch nicht meckern. Sie stinkt zwar nicht, aber ihre Haare hätten es wirklich nötig. Sie hörte die Schritte und Stimmen der verschiedenen Bots.,, Ob Star auch schon hier ist? ", dachte sie sich und richtet sich auf und sah sich um. Nein noch nicht, der Seeker war nirgendwo zu sehen, ob er noch in sein Zimmer war? Sie stand auf und streckte sich nochmal und geht die Treppe hinunter. Schnell rannte sie zu den Qutieren und steuerte sofort Starscream an.,, Hey, wo willst du den so schnell hin? ", kam es neugierig von Smokescreen, der sich ihr in den Weg gestellt hat. Sie zitterte und wollte einfach nur an ihm vorbei. Er ließ dies nicht zu und hob sie einfach hoch.,, Komm schon, wir tuen dir nichts.", er hielt sie auf Gesichts Höhe.,, Bitte, lass mich runter...", kam es hecktsich von ihr. Safiras Stimme bebte, genau wie ihr Köper zitterte. Sie wollte schnell von diesen Meck weg. Der sie leicht traurig ansah.,, Vielleicht hat Fowler doch einmal recht...", somit setzte er sie ab und ging. Womit hatte Fowler recht? Sie überlegte. Sie konnte ihn kurz kennen lernen. Aber er schien auf ihr eher eine Person so sein, die man gerne in das Gesicht schlagen will. Naja, sie geht als weiter zu Star. Als sie ins Zimmer kam, sah sie keinen Sucher.,, Wo ist er den? ", sie geht langsam wieder zurück und sah optimus mit Smokescreen sprechen.,, Heult Er sich ernsthaft bei ihm nun aus?", murmelte sie leise vor sich hin.,, Optimus? ", sie trat zum prime.,, Ja, was gibt's Safira.", er konnte sich es schon denken wieso sie ihn ansprach, aber solange er mit ihr ins Gespräch kommen konnte.,, Weißt du wo Starscream ist?", der Prime überlegte.,,Er ist vorhin nach draußen gegangen. Unser Störsignal, schützt ihn auch wenn er auf dem, naja sagen wir mal Dach ist.", sie wusste was er meinte und nickte. Sie rannte zum Fahrstuhl und fuhr mit ihm nach oben.

Als sie oben ankam, erkannte sie schon Starscream und geht erfreut auf ihn zu.,, Star, ich habe dich gesucht.", sie setzte sich neben ihn und blickte ihn an. Auf seine Brust schimmert nun das rote Autobotsymbol und er wurde von der Sonne nur so angestrahlt.,, Kleine, wieso zeigst du Angst den anderen gegenüber.", sprach er während er weiter in die Ferne sah. Sie senkte den Kopf.,, Ich habe Angst... Nicht von ihnen genau. Sondern nur herauszufinden das alles was ich zu dir fühle eigentlich nicht echt ist... Wir Menschen nennen solches Phänomen das Stockholm-Syndrom. Ich will nicht sagen ich habe jemanden sehr gern nur weil meine psyche beeinflusst wurde... ", Tränen rollten ihre Wangen hintuner. Starscream konnte nichts sagen. Er war einfach zu überrascht, sie hatte also Angst. Waren ihre Gefühle zu ihm wirklich so groß? Das einzige was er konnte, war ihre Tränen weg wischen.,, Safira?", sprach er sanft und sah sie an. Sie gab einen unverständlichen Ton von sich und sah ihn an. Der Seeker hob sie hoch und legte sanft seine Lippen auf ihre. Bedacht ihr ja nicht weh zu tun. Sie war selber überrascht und ließ dies zu. Nachdem er sich von ihr gelöst hat.,, Du brauchst keine Angst, haben. Ich habe von Anfang an gemerkt, das du mich smajf eine Art interessant fandest. Und ja, ich habe mich ebenfalls in der Zeit mit dir in dich verliebt. ".

I'm your Master and No OtherWhere stories live. Discover now