Alleine

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Durch das Vogel Gezwitscher erwachte ich aus meinen recht tiefen Schlaf. Meine Augen konnte ich nicht sofort öffnen, da es schon hell war und ich ihnen die zeit gab sich dran zu gewöhnen. Dies geschah nach ein paar Momenten und ich sah in einen strahlend blauen Himmel. Aber als ich meine Blick senkte, sah ich das Chaos, das was der Sturm verursachte hatte. Überall lagen Äste und umgestürzte Bäume herum. Ich konnte wirklich vom Glück reden, das Starscream und meine Wenigkeit nicht getroffen wurden. Warte? Wo ist der Seeker überhaupt? Ich sah mich verzweifelt um, bitte lass mich in diesen Wald nicht alleine sitzen. Das würde ich nicht ohne ihn überstehen. Ich stand auf und brach gleich wieder zusammen, da durch meinen Körper ein schmerzvoller stich zog. Als hätte jemand mir ein Dolch hin den Bauch gerammt. Ich zog mein Oberteil hoch um zu sehen wie dieser aussah. Ich bereute dies sogleich. Mein Oberkörper war mit einen riesigen blauen Fleck bedeckt. Na gut dieser war nicht blau, nein er war zum größten Teil noch rot. Ich hatte echt Glück im Unglück gehabt. ,,Meister!?", brachte ich heraus, Panik machte sich in mir breit. Ich konnte mich nicht mehr bewegen und mein Körper brannte vor Schmerz. Ich war wirklich auf dem Seeker angewiesen, wie so ein kleines Baby auf seiner Mutter. 

Die Zeit verging und Starscream war immer noch nicht da. Er hatte mich echt sitzen lassen. das hätte nach dieser Situation am wenigsten von ihm erwartete. Das er sich so einfach aus dem Staub macht. Ich sah mich nach den Karter um. Selbst der war nicht da. Ich war alleine, mitten im nirgendwo. Aber wieso hatte er mich zurück gelassen? Hatte er sich wirklich nur die ganze Zeit über verstellt gehabt, damit ich ihn vertraue? Oder hat er dies getan um jetzt ein Punkt bei Megatron zu herhaschen, weil er mich nun hier verrotten ließ? Je mehr ich weiter dachte, um so mehr begriff ich wie ich mich in ihn getäuscht habe. Aber er war doch eigentlich von Anfang an nett zu mir. Wieso jetzt? Jetzt wo ich diese Quetschung hinter mir hatte. Nachdem ich ihn jetzt am meisten brauchte. Ich brauche ihn mehr als alles andere auf dieser Welt und wenn ich nicht an meinen Verletzungen sterbe dann in ein paar Tagen, weil ich nichts zu trinken habe. Wie konnte ich nur so blind sein. Starscream ist und bleibt, einer der nur nach seinen Vorteilen handelt. Vielleicht hat sich erwiesen mich zu "halten" ist zu aufwendig oder das er nur mehr einsteckte, als das sich die Lage für ihn besserte. Wieso Starscream, wieso? Hätte es dir nicht klar sein sollen, das wir Menschen anstreng sind? Das wir Essen und trinken brauchen? Das wir auf unsere Hygiene achten?

Ich grübelte die ganz Zeit herum, das ich die Welt um mich herum, komplett vergaß. Ich war so voller Hass auf ihn, das ich ihn nie wieder sehen wollte. Ich wollte einfach nur noch sterben, weg von dieser Welt. Zu meinen Eltern, die er mir genommen hatte. Ich erinnere mich nur zu gut. Wir waren so glücklich, sagen zusammen und lachten, als es knallte und sich das Auto mehr Mals überschlug. Uns hatte was getroffen. Wir hatten Glück und wir wurden nicht verletzt. Wir hingen nur kopfüber, da das Auto auf dem Dach nun stand.  Meine Eltern meinten das wir versuchen sollten irgenwie die scheibe einzuschlagen, damit wir hinaus klettern konnten. Meine Mutter ruft währenddessen, schon mal die Feuerwehr an. Die, die den die Meldung an Polizei und Krankenhaus  weiter gaben. Ich hatte Angst. Den es war kein anderer auf der Straße gewesen, der uns gerahmt haben könnte. Es war auch kein Wildtier gewesen, das hätten wir genauso gesehen. Nein, es war Starscream, der das Auto so geschickt manipulierte mit einer seiner Raketen. Das wir uns überschlagen hatten. Ich war immer noch verwundert, wieso diese nicht explodiert war. Als mein Vater es geschafft hatte, half er meine Mutter und danach mir, aber bevor er mich raus ziehen konnte, wurde er und meine Mutter gepackt. Dann nach konnte ich nur noch schreie hören. Da ich weiß das Stascream mich raus gezogen hatte und ich sie nicht sehen konnte. Musste er sie wohl weggeworfen haben, aber ich glaube nicht das sie es überlebt haben. Durch Starscream habe ich nur schmerzen und leide müssen.

In der Zeit des Hasses, meldete sich der Engel auf meiner Schulter, um den Teufel nicht die Oberhand gewinnen zu lassen. Was er mir alles in den Sinn brachte, war auch nicht gerade besser, aber doch zum schmunzeln. Den Starscream hatte mich aus Megatrons Hand befreit, als er mich dort sah schien er wirklich panische Angst gehabt zu haben und sehr wütetet, als der Warlord mich umbringen wollte. Ich erinnerte mich an das Geschehnis am See, als er mich zu sich ran gezogen hatte und liebevoll meinen Rücken gestreichelt hatte. Oder als er nach der See Aktion von Megatron bestraft wurde und mich zu sich genommen hatte, um sich zu beruhigen. Ich seufzte nur und schloss die Augen. Ich wollte das all diese Gedanken aufhörten, ich wollte einfach nur schlafen.

I'm your Master and No OtherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt