Blödelein

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Mir fiel nach einer weile ein, was wir zusammen unternehmen könnten. ,,Wie wäre es wenn wir mit dem Kater spielen?", er sah mich fragend an. ,,Ihr spielt mit euren Haustieren?" ,,Ja, hast den auch sowas besorgt?", ich sah ihn fragend an, er schien zu überlegen und geht darauf kurz nach hinten und kam den mit einen ball und einen stock mit einer Schnurr dran. Als mein Kater die Angel, so nenne ich sie jetzt mal einfach, sah rannte er hin und versuchte sie die ganze zeit zu fangen. Starscream hielt sie höher, damit er nicht rann kommt. ,,Du bist gemein, weißt du das?",auf meine Frage bekam ich nur ein freches grinsen. Es schien ihn wieder ziemlich gut zu gehen, was mich aber freute. Starscream traurig zu sehen, brach mir irgendwie das Herz. ,,Tja, wenn er nicht abwarten kann. Dafür kann ich leider auch nichts. Aber hier bitte.", er reichte sie mir und ich spielte mit den Kater quer durch die komplette Hölle. Mein Kater die ganze Zeit, wie ein verrückter hinter mir her um ja die Angel zu fangen. Ich konnte einfach nur noch lächeln und lachen. Ich war glücklich und ich hoffe das es uns hier länger keiner mehr stören würde. ,, Solange du mir ja zu siehst kannst du dir ja einen Namen für ihn ausdenken." verwirrt aber zustimmend nickend, schien er wirklich zu überlegen. Ich packte die Angel weck und setzte mich hin um zu sehen, was er tat wenn ich den Ball werfe. Als ich ihn geworfen hatte, lief er wie ein bekloppter hinterher, packte ihn und kam zurück gerannt. ,,Fein.",lobte ich ihn und streichelte ihn, um den Ball gleich wieder zu werfen. Das taten wir eine ganze weile. ,,Starscream? Willst du auch?", ich reichte ihn den Ball. ,,Nein. Es ist dein Haustier. Er will ja was von dir und nicht von mir." ,,Aber dein Haustier will, das du mit sein Haustier spielst.", ich betonte die Wörter dein Haustier und grinste ihn einfach an. ,,Na, schön.", er nahm sanft den Ball und wirft ihn weg. Der Kater sofort wie eine Rakete hinterher. Ich beobachte wie die beiden zusammen spielten und ruhte mich aus. 

,,Safira?", hörte ich die sanfte Stimme des Seekers. ,,Ja?", müde und noch mit den Augen zu, antwortete ich ihn. ,,Komm aufstehen.", ich spürte wie er unter die Decke griff und mich raus zog. Was? Ich blickte ihn stumm an und rieb mir die Augen. Er grinste nur so und setzte mich ab.,, Was ist den los? ", fragend sah ich ihn an, ich konnte es nicht verstehen wieso er mich geweckt hat.,, Du solltest dich bewegen, das tut deinen Körper gut.", will er mir unterstellen das ich fett bin? Ich sah ihn sauer an und er verstand nicht wieso.,, Bin ich dir zu dick oder was!", er fing an grimmig zu schauen:,, Nein..., deine Figur ist Einwandfrei.",er Schien kurz zu schwärmen.

,,Sehe es aber so, dass du den besser fliehen kannst

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,,Sehe es aber so, dass du den besser fliehen kannst. Wenn was passieren sollte.", somit ging er. Ich war einfach paff, er hatte mir ein Kompliment gesagt. Ich spürte wie meine Wangen anfingen zu glühen. Machte er sich wirklich solche Sorgen um mein Wohl? Ich will mir nicht ausmalen was passieren würde, wenn Megatron uns hier finden würde. Einfach auch nicht dran denken, ich beschloss mich als erstes nach Flucht Möglichkeiten umzusehen. Damit ich denn schnell weg war. Danach fing ich mit den einfachsten Sport Übungen an, ich war froh das Starscream nicht hier war. Es war mir immer so peinlich vor anderen Sport zu treiben. Als ich den die Kerze ausübte, kam der Seeker rein und sah mich komisch an. Er kam stumm auf mich zu und was mich an meisten verwundert er tat es mir einfach nach.

 Er kam stumm auf mich zu und was mich an meisten verwundert er tat es mir einfach nach

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(ich weiß das er hier auch Hasenohren wie puschel hat, fand es dennoch passend)

,,Was bringt dir das wegzulaufen? Oder verstehe ich den Grund dahinter nicht. ", er hörte auf und setzte sich hin. Ich tat es ihm nach,, Man... Ich wollte mich nur allgemein aufwärmen und dehnen. Zwar kann ich dies bei der Flucht nicht. Aber jetzt muss ich mir nicht unnötig einen Krampf einfangen.", erklärte ich ihm. Er stand auf.,, Lauf, kleines.", darauf war ich gar nicht vorbereitet, sprang aber auf um vor dem Seeker wegzulaufen. Es war gar nicht so einfach. Da sie sehr groß waren, brachten mir grade Strecken überhaupt nichts. Da würden sie mich einholen, egal mit was für einen Vorsprung. Ich nutzte die Felsen um schnell meine Richtung zu ändern oder rannte mal zwischen seine Beine. Es machte ultra viel Spaß und durch den Spaß vergaß ich meine Schmerzen.

Nach einer Weile konnte ich nicht mehr und Starscream packte mich. ,,Du bist Tod.", ich ließ mich nach seinen Worten hängen.,, Gefühlt bin ich das wirklich....", ich war erschöpft. Ein sanftes streicheln spürte ich auf meinen Rücken. Ich schloss meine Augen und genoss es. ,,Wenn du willst können wir morgen runter in den Wald. Du kannst Holz sammeln oder wir spielen das gleiche Spiel nur zwischen den Bäumen.", ich nickte nur das klang nach einer fabelhaften Idee. Er setzte mich auf mein Bett ab und ich legte mich ich, mein Kater lag neben mir und schlummert mit mir ein.

I'm your Master and No OtherWhere stories live. Discover now