Freunde Fürs Leben

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Starscream sah mich sehr verwundert an. Diese Frage hatte er wohl nicht erwartet. ,,Ich würde sagen...", er schien sich nicht sicher zu sein und ich wartete weiter.  An seine ruhigen Art wusste ich, dass er jedenfalls nicht böse war. Er stand auf und setzte sich neben mich. Ich beobachtete ihn weiter. ,,Nachdem wir das alles hier durch gemacht haben, glaube ich schon.", er blickte mich sanft an und lächelte. ,,Oki, Starscream.", endlich musste ich ihn nicht mehr Meister nenne und lächelte ihn breit an. Es hat mich zwar nicht gestört, aber es ist einfach besser. Besonders wenn wir jetzt richtig zusammen wohnen, wie so in einer WG. ,,Was machen wir nun?", ich fragte mich echt, was wir unternehmen können, den so viel ist das ja auch wieder nicht. Er überlegte, stand dann einfach auf und geht nach weiter hinten. Ich folgte ihn sofort, nicht das er ohne mich was machte. Als ich den hinteren Bereich betrat, musste ich stark lächeln. Er hatte Katzenfutter und was zu trinken, wie essen für mich besorgt. Natürlich ist das Katzenfutter für den kleinen Kater. Der aus seinen Korb angerannt kam und mich mit ganz viel mauzen begrüsste. ,,Er hat dich vermisst. Es war echt kompliziert ihn hier zu behalten.", als Star dies Sprach, hob ich den kleinen Racker hoch und drückte ihn fest an mich. Diesmal schmiegte er sich auch an mich und schnurrte laut stark. Das liebe ich so an Katzen, sie waren immer in den richtigen Momenten für dich da, auch wen sie eingebildet sind. Ach, Mensch Starscream ist halt wirklich eine Katze. Ich fing laut an zu kichern, als ich den Seeker als Katze vorstellte. ,,Was ist den so lustig?", er sah mich fragend an. ,,Mir ist aufgefallen das du sehr viel Ähnlichkeit mit einer Katze hast. Du willst gerne deinen eigenen Kopf durch setzt, aber wenn du was willst, sei es Aufmerksamkeit oder sowas, dann kommst du bei einen an.", ein leichtes knurren kam nur von ihm. Was mich nur noch mehr zum lachen, brachte. Er stupste meinen Bauch an, ok eins zu null für ihn. Ich kippte um. ,,Gemein...", brachte ich japsen raus. Jetzt lachte er, gab mir aber eine Wund und Heil Salbe. ,,Die soll gegen deinen Bluterguss helfen.", somit verschwand er, nur mein Kater schaute mich mit großen Augen an als ich mein Oberteil auszog,um meinen Körper damit einzuschmieren. Kleiner Perversling, na gut lieber er als Stars, obwohl... Er hatte mich ja auch schon nackt begutachtet, ach verdammt. Jedesmal wenn ich meine Haut berührte brannte es, aber da musste ich nun durch. 

Nachdem ich fertig war, ging ich mit meinen Kater im Schlepptau wieder zu Starscream. Der gerade irgendwas vor sich her summte. Warte er summt? Merkwürdig, ich habe ihn noch nie summen gehört beziehungsweise, hätte ich ihn sowas nie zu getraut. Als er mich bemerkte, verstummte er sofort. ,,Das klang wirklich schön.  Was war das für meine Melodie?", ich sah ich niedlich an, damit er es mir sagte. Er seufzte und blickte zu Boden, aber nicht so das er mich ansehen konnte, waren seine Reaktion. Es schien als wäre er traurig: ,,Das Lied hat meine Mutter mir damals vorgesungen, als ich noch ein Sparkling war. Sie hatte es immer dann gesungen wenn ich Angst oder traurig war.", das Starscream so emotional werden konnte, das hätte bei weiten nicht gedacht. Ich schritt zu ihn:,,Das tut mir leid und besonders das ich danach gefragt habe...", ich sah ihn mitfühlend an. ,,Schon gut, es ist schon Äonen her und ich bin schließlich kein Sparkling mehr.", er sah mich an und auch wenn seine Stimme wieder recht normal klang, konnte man in seinen Gesicht eine Träne hinterlaufen sehen. ,,Ach, Starscream.", ich umarmt den Teil den ich zu fassen bekam, was ja sein Bein war. Bis ich eine Hand spürte, die mich um griff und mich ans warme Metall druckte. Als ich zu ihn hinauf sah erkannte ich, das er mich an seine Brust druckte und eine weite Träne hinunter kullerte. Ich druckte mich so gut es geht an ihn, ich versuchte einfach die schmerzen zu vergessen und für ihn da zu sein. ,,Wir passen aufeinander auf, ok?", ich sagte es zu ihm und sah ihn an. Auch er blickte mich an und nickte. ,,Genau und nichts kann uns in diesen Universum trennen.", meinte er lächelnd. Doch eine Sache, der Tod. Aber um dem wollen wir uns noch keinen Kopf machen, ich war jung und habe noch mein leben vor mir, dieses leben werde ich mit dieses Transformer verbringen. 



Hey, sorry das die letzten Kapitel eher kurz ausfallen.                                                                                 Aber ich möchte gerne eure Meinung zu den beiden und zu Story gern hören. Ich freue mich immer mega wie so ein kleines Kind wenn ich Kommentare lese, besonders wenn Leute sich freuen wie es weiter geht, den das ist den die Motivation hier weiter zu schreiben. Aber ihr könnt gern auch bei meinen anderen Geschichten vorbei schauen (da könne leider großere Grammatik- oder Rechtschreibfehler auftreten, ich werde diese aber im laufe der zeit korrigieren) und auch auf meinen anderen Account der ist in der bio.                                                                                                                 Schönen Abend/Tag euch noch

I'm your Master and No OtherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt