Flucht

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Starscreams Gesicht zeigte Panik. Er wusste nicht zurecht auf diese Situation zu reagieren. ,,Meister, bitte...", aber er schien zu wissen, das alles nun aufgeflogen war. ,,Wie kommst du auf die Idee, einen Menschen als dein Haustier zu halten. dieser eine Mensch? Oder wolltest du das sie dich so behandelt, wie ich es von dir verlange, wie du mich behandeln sollst.", ich spürte wie Megatron immer mehr den Druck erhöhte und es genoss mich leiden zu sehen. ,,Ach Starscream du enttäuscht mich jedes mal von vorne...", er schüttelte den Kopf. Starscreams Blick lag die ganze Zeit auf mich. ,,Mein Lord, ich bitte sie. Bestrafen sie mich, aber lassen sie die Kleine frei.",bettelte er schon regelrecht, den Warlord an. ,,Mmh, wieso sollte ich so ein feines Druckmittel so schnell weggeben. Es klingt verlockend aber ich lehne ab. Vielleicht wirst du endlich aufhören, wenn du siehst wie dieser Mensch vor deinen Augen zerfällt.", Megatron lachte und der Druck wurde stärker. Ich wimmerte, es tat so weh. Ich muss stark blieben, Starscream viel doch sicherlich was ein. Er war ja nicht dumm, im Gegenteil. Als Starscream ein Schritt auf uns zu trat, drückte Megatron döller zu. Ich spürte die ersten Tränen mein Gesicht hinnuter laufen. Nein, so darf das doch nicht alles enden.

 Nein, so darf das doch nicht alles enden

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,,Mein Lord. Sie wird mit mir gehen!", Starscreams Stimme klang wüdent, hatte er sich was ausgedacht, wie wir hier raus kammen? Aber bevor Megatron antworten konnte, flogen schon zwei Raketen auf dem Lord zu und Starscream war aus meinen Sichtfeld verschwunden. Er kämpfte? War das nicht sehr riskant? Sie waren doch die Mehrheit. Megatron hielt mich zwar noch fest, aber nicht mehr so doll als würde er mich zerqutschen wolllen. ,,Du wirst sterben Starscream!", knurrte der Decepticon Anführer und sah sich um. Ich hörte jemanden auf stöhnen, als der Lord nach hinten geschlagen hatte. Ein dumpfer Aufschlag war zu hören und Starscream lag nun dort. Megatron ging auf ihn hinzu. ,,Last mich alleine. Mit diesen Verräter, werde ich schon alleine klar.", befahl er die anderen. War Megatron so sicher das er den Seeker besiegen konnte. Obwohl, wie Starscream immer aussah, als er ihn bestraft hatte. Ich bekam eine Gänzehaut. Megatron packte mit der freien Hand den Seeker am Hals und knurrte zufrieden. ,,Entäuschend, du bist eigentlich kein schlechter Krieger." In Starscream Optiks sah ich wieder die Verzweiflung. ,,Aber bevor du eins mit den Allspark wirst. Wirst du mit ansehen wie dein kleines Haustier vor dir stirbt.", Megatron drückte mit einer kraft zu, wo ich aufschrein musste. Es tat so weh, weitere Tränen flossen über mein Gesicht, gleich würden alle Knochen zerbrechen... ,,Nein...", kam es schwach vom Seeker. Starscream schoss wiedermal auf den Lord, der vor verpluffung, mich und den Seeker los lies. Der Sucher fing mich geschickt auf und schien schnell den Kater ausfindig zu machen. Der sich unter ein paar Computer versteckt hatte. ,,Jetzt komm da raus.", fauchte der Seeker rum und packte sofort den Kater als er an ihn ran kam. 

Starscream rannte schnell aufs Deck der Nemesis und transformiert sich. Mit hoher Geschwindigkeit flogen wir los. Ich weinte immer noch, die schmerzen verflogen leider nicht so schnell, wie der Seeker sich beeielte. ,,Meister?", hauchte ich nur, lauter kam ich einfach nicht. ,,Schone dich.", kam es nur von ihm und ich schwieg. Ich sah aus dem Coppit hinaus und sah das wir wieder bei einem Wald ankammen. Ich schloss kurz meine Augen, ich dachte es...

Ich öffnete meine Augen, als ich spürte wie plötzlich Starscream leicht nach unten gezogen wurde und erblickte das es draußen wie aus Eimern regnete. Er war wohl in ein Luftloch geraten. Ich merkte wie Starscream dananch zum landen ansetzt. Am Waldboden transformiert er sich und taumelte leicht. Da er versuchte nicht hinzufallen landete ich auf dem Boden. Ich seufzte vorschmerz auf. ,,Verzeih mir. ", sagte er und hielt sich an der brustregion fest. Als ich genauer hinsah, erkannte ich das er Energon verlor. Megatron hatte ihn erwischt gehabt. ,, Danke, Meister. ", ich sah wie der Kater sich unter dem Seeker vor dem Regen versteckte. Er gab mir keine Antwort sondern setzte sich an einem Baum und schloss kurz seine Optiks und öffnete sie kurz danach wieder.

Es regnete immer weiter und es sah nicht so aus, als würde sich dies nicht so schnell ändern

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Es regnete immer weiter und es sah nicht so aus, als würde sich dies nicht so schnell ändern. Ich setzte mich neben den Seeker hin und lehnte mich an ihn. Mein Köper schmerzte immer noch, aber ändern können wird dies ja nicht. Das Wasser Peitsche nur so in mein Gesicht, aber ich schloss die Augen, damit es nicht ganz so Schmerzvoll war. Ich spürte wie eine Hand mich packte und mich an eine nasse metallische Fläche drückte. Ich schmiegt mich an das warme Metall von Starscream und nickte ein.

I'm your Master and No OtherWhere stories live. Discover now