Experimente

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Safira wurde zu einem Hubschrauber gebracht, der sich kurze Zeit später erhob. Sie bekam von dem rund herum nicht all zu viel mit,  da sie immer noch in ihren Gedanken war, geplagt von einem schlechten Gewissen. Den Flug über sah sie stumm aus dem Fenster und dachte an ihren Jet. Wie gerne sie jetzt bei ihm wäre. Sie flogen relativ hoch, aber die flauschige Wolkendecke durchbrachen sie nicht. Den ganzen Flug über herrschte die reinste Stille. Safira sah sich nun im inneren der Flugmaschine um. Es saß eine bewaffnete Person bei ihr und es schien nur ein Pilot zu sein.

Als das mechanische Gerät auf dem Boden gelandet ist. Waren sie komplett wo anderes, es waren viele Nadelbäume zu erkennen und es roh auch nach den Nadeln. Ein himmlischer Duft. Eigentlich ein recht schöner Platz. Sie spürte den Lauf einer Waffe an ihren Rücken und ging somit weiter. Sie wurde in den riesigen Betonklotz rein geführt und sah sich um. Es war eine Halle zu erkennen, es schien aber auch ein paar Räume zu geben, da es auch Trennwände gab. Sie wurde in einen dieser Räume gebracht, wo das verschiedenste sich drin befand. Sie wurde an den Tisch gefesselt. Safira fühlte sich zu mal immer schlechter und wollte langsam echt nicht mehr leben.

Die Wissenschaftler von M.E.C.K. begutachteten den Arm und sahen ihn sich genau an. Ein anderer prüfte ihre Reaktion ihrer Pupillen und andere Reflexe. Es wurden neben bei immer die Ergebnisse aufgeschrieben. Safira ließ alles über sich ergehen. Wehren war eh zwecklos, schließlich war sie ja an den Tisch gefesselt. Noch schienen es Routine Untersuchungen zu sein. Sie beobachtet das Geschehen um sich genau. Als sie einen der Männer mit einer Spritze auf sie zu kommen sah, geriet sie in Panic. Safira hasste Spritzen und was noch dazu führte war das sich in der Spritze etwas blaues befand. Sie wusste das es nur Energon sein musste. Sie wusste auch das sie selber eine kleine Menge davon im Körper hatte. Aber diese Menschen exprimierten mit etwas rum, wo sie nicht wussten was es im Körper anstellen kann. Der Mann setzte die Spritze an ihrem Oberarm an, verzweifelt versuchte Safira den Arm weg zuziehen, es klappte aber nicht. Der Mann hielt den Arm fest stach die Nadel in ihr Fleisch und es wurde ihr langsam die Flüssigkeit verabreicht. Sie spürte wie ihre Haut von der Stelle aus anfing zu Krippen und sie konnte beobachten das sich ihre Adern verfärben. Man konnte sie klar erkennen. Sie strahlten nun in einem blau.
Die Menschen um sie herum schrieben dies auf. Ein angenehmes prickeln durchzog sie. Eine andere Person kam und hatte ein kleines Gerät in der Hand. Safira konnte nicht sagen was es für ein Gerät war, als dieses aber ihre Haut berührte, bekam sie einen heftigen Stromschlag. Tränen fingen an sich zu bilden und nun war es kein angenehmes Prickeln in ihr, sondern als würde sie von innen zerkocht werden. Safira wurden die Fesseln gelöst und sie wurde in einen anderen Raum gesteckt. Sie sah sich panisch um und hörte wie Maschinen arbeiteten, es wurde mit jeder Sekunde kälter. Die Erwachsene hockte sich hin und versuchte sich warm zu halten, es half aber nicht sehr viel. Nach einer Weile wurde es anstatt kälter wieder wärmer. Safira brach einfach zusammen, sie hatte keine Kraft mehr sich großartig zu wehren. Das Geräusch hörte auf und die Personen kamen wieder rein hoben sie hoch und brachten sie wieder in den anderen Raum. Dort wurden wieder normale Test durchgeführt. Sie spürte wie sie an ihrem Arm rum piksten. Sie zog ihn aus Reflexe weg. Bekam dafür wieder eins mit den Schocker. Diese Prozedur wurde den ganzen Tag veranstaltet. Safira konnte nicht mehr, ihr Köper war am Limit angekommen. Sie wurde in den Raum eingesperrt und die ganze Nacht über wurde es warm und kalt. ,,Star, hol mich hier raus. Ich kann nicht mehr..."

I'm your Master and No OtherWhere stories live. Discover now