I'm your Master and No Other

Sterben wirst du nicht

Als ich langsam wieder erwachte, bemerkte ich das ich durch die harte Unterlage Rückenschmerzen bekommen hatte. Ich streckte mich um diese Schmerzen vielleicht  wieder los zu werden. Dies half nicht all zu viel. Daher beschloss ich einfach mal nach Starscream zu sehen. Aber das wird wohl kompliziert, den er war nicht mehr hier, im Quartier. ,,Wo ist er nur hin?“, ich sah zu boden und taumelte erst mal ein paar schritte zurück. Es war ziemlich hoch und wenn man dort hinunter fällt, glaube ich wäre der tot das beste was dir passieren würde. Leicht schaudern ging ich wieder dort hin wo ich geschalfen hatte. Was wenn dieser Knockout rein kommen würde um nach Starscream zu sehen oder ihn wieder zu ihrem Lord zu schicken. Ich setzte mich hin und langweilte mich zu tode, es war einfach mega langweilig. Ich zählte die ganze Zeit die Zahlen oder dachte mir irgendwelche Szenarien aus, die passieren könnten. Das vertreib mit die Zeit recht gut. Ich überlegte auch was er alles mit mir anstellen würde oder könnte. Oder was er genau war, aber eins war klar von dieser Welt waren sie nicht. Ob ich ihn fragen könnte, aber dafür wäre es zu früh. Wir sollten versuchen beide einander zu vertrauen, auch wenn es mir schwer fallen würde. Den durch ihn bin ich ja hier, aber was sollte ich den noch zurück kehren. Meine restliche Verwandtschaft lebte in Europa. Wir waren eigentlich nur hier gelandet, weil mein Vater hier arbeitete. Sie würden mich bestimmt in ein Heim stecken und wenn meine restliche Familie sich den nicht melden würde oder so dann werde ich bestimmt weitervermittelt. Nein, dann wars hier echt angenehm. Außer das ich nur schlecht Schlafen kann und mich die meiste Zeit Langeweile, aber daran gewöhnen ich mich schon.

Ich musste eingenickt sein, den ich wurde erst wach als ich mehrmals mach mir rufen hörte. Ich blickte verschlafen aus meinen versteck und sah dem Decepticon zu wie er alles absuchte. ,,Hier.“, gab ich verschlafen von mir und kam hervor. Sein blick war sofort auf mich gerichtet und er geht auf mich zu. ,,Ich werde eine weile weg sein. Du wirst duch ruhig verhalten. Verstanden?“, sagte er zu mir in einem recht beruhigenden ton. ,,Ja, meister.“, aber ich wunderte mich schon. Er war doch schon die ganze Zeit weg. Ich sollte es aber nicht hinterfragen. Wir waren einfach noch nicht so weit. Somit verließ er den Raum und wieder überkam mich die Langeweile.

Erst am späten Abend erschien er wieder. Innerliche freute ich mich einfach wieder Jemanden bei mir zu haben mit dem ich vielleicht reden könnte. Mein Magen hatte sich im laufe des Tages ziemlich oft gemeldet gehabt. Auch jetzt als der Decepticon auf mich zu kam. Er wunderte sich wo das Geräusch herkam und ich kam darauf hin die antwortet das es mein Magen war der Nahrung verlangen. Er machte ein nachdenkliches Gesicht. ,,Darum kümmer ich mich morgen, mein Haustier soll ja nicht nach ein paar Tagen gleich sterben.", er tippte mir sanft gegen den bauch. Aber dies reichte schon das ich hin viel und nun sitzen blieb. ,,Brauchen Menschen noch irgendwelche Dinge?",er sah mich auffordernd an. Ein nicken kam von mir:,, Schon, mein Meister. Wir achten sehr auf Hygiene und das wir saubere Klamotten tragen." Er schien zu überlegen. ,,Einen Menschen zu halten ist echt kompliziert, aber nicht unmöglich.",er grinste. ,,Morgen früh werden wir uns um die Dinge kümmern. Damit du hier weiter leben kannst.", ich nickte. ,,Meister? Dürfte ich eine Frage stellen?", ich fragte eher ängstlich. ,,Was ist es?",beantwortete er mit einer gegenfrage die leicht genervt kam. ,,Haben sie vielleicht eine Möglichkeit wie ich mich beschäftigen kann, wenn sie nicht hier sind?", er schien überrascht zu sein, fing aber an zu überlegen. Er griff zu den Art Tablets. ,,Du könntest dich über unsere Spezies belesen. Dann wird dir nicht so langweilig sein. Hier in diesen Datenpad sind eine Menge an Informationen. Daran wirst du schon eine Weile sitzen. Es gibt auch die möglich keit Dinge holografisch aufzurufen. Aber das kannst du alleine herausfinden, ", er zeigte mir wie ich es an bekomme und stellte es so ein. Das das Gerät in meiner Sprache stand, den wie er erklärt waren diese ganzen Symbole Cybertronisch und das konnte ich nun mal nicht lesen. Ich nickte und bedanke mich. Er musste mich mögen den sonst würde er nicht so nett zu mir sein oder er will einfach das ich leise bin und hier bleibe. Ich habe keine Ahnung was in seinem Kopf vor sich geht. Das ist mir aber in dem Moment auch sowas von egal. Er würde mit mir morgen einen Ausflug machen, irgendwie freute ich mich. Aber hatte er keine Angst das ich abhauen würde? Na gut, ich würde es nicht tun.
,,Du solltest dich ausruhen. Den wir müssen sehr früh los,. Damit uns keiner entdeckt." ,,Jawohl Meister.", somit begab ich mich zu meinen schlafplatz und er zu seinen bett.

,,Starscream?",eine für mich fremde Stimme drang in mein Bewusstsein ein und als ich vorsichtig spähte wer oder was es war,erkannte ich einen größeren blauen Decepticon. ,,Was willst du Breakdown?",der Second in Commander richtete sich auf und blickte seinen gegenüber an. ,,Lord Megatron will das wir eine Autobot Miene besetzten." ,,Wozu sollte es gut sein. Sie werden uns doch eh wieder vertreiben oder eine neue Miene suchen?" ,,Starscream! Zweifelst du entwa an meinen Entscheidungen?", ein größerer grauer betrat den raum und der blaue verlies sofort den raum. ,,Natürliche nicht Lord Meagtron. Ich meinte, wäre es nicht vorteilhafter andere Mienen leer zu ernten damit sie keine weiteren haben?", Starscream war plötzlich ganz nervös und ängstlich. Na gut das wäre ich auch, wenn so jemand vor mir stehen würde. ,,Dies würde viel zu lange dauern, außerdem habe ich nicht genügend Männer für solch eine große Aktion. Starscream", mit diesen Worten ging er und ließ meinen Meister dort stehen. ,,Ich kriege schon noch die Führung, Lord Megatron.", er lachte finster auf und sah in meine Richtung. ,,Ruh dich aus, mein kleines Haustier. Es wird noch anstrengend genung für dich.", mit diesen Worten folgte er Megatron. Ich war einfach nur noch verwirrt.