Erwischt...

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Ich erwachte in der Hand von Starscream und genoss es irgenwie wie er mich an sich drückte. Er war warm und bequem, dass was ich nicht erwartete hätte. Ich kuschelte mich weiter an ihn und vergaß einfach die Lage, in der wir beiden schwebten. Als ich ein leichtes kichern vernahm, öfnete ich meine Augen und sah direkt in das Gesicht des Seekers. Ohje, ich lief dirket kanll rot an. Gefühlt explodierten meine wangen so heiß fühlten sie sich an. Es war mir mehr als nur peinlich. ,,Du scheinst recht gut geschlafen zu haben.", er lächelte mich an und setzte mich neben sich ab. Ich beobachte ihn wie er sich aufsetzte und mich leicht verschlafen anbickte. ,,Ja, Meister. Dies habe ich wohl und ich hoffe sie auch.", ich lächelte ihn mit meinen roten Wangen an. ,,Ja, das gebe ich zwar nur ungerne zu, aber deine Anwesenheit gefällt mir und endstpannt mich auch zum Teil.", es freute mich sehr dies zu hören. Wie es scheint gewöhnen wir uns nach und nach immer mehr aneineander. Als er aufstand, brachte er mich wieder zurück zum Schreibtisch. ,,Du solltest was essen. Ich werde gleich wieder da sein.", somit verschwand er auch aus dem Raum. Ich sah mich nach meinem Kater um. Der wie ich nach kurzer Zeit feststellen musste, nicht mehr da war. ,,Verdammt...", ich fluchte vor mich hin, aber ich hörte bald auf, da fluchen den Kater ja auch nicht wieder bringen würde. Ich suchte zügig nach einem Weg hier runter, aber so ein gab es nicht. Bis mir ein paar kabel ins Auge fielen und sogleich missbrauchte ich sie als Stange zum runterruschen. Sofort sah ich mich am Boden nach ihm um, aber ich fand ihn nicht. Ich musste es wohl wagen. Somit lief ich zur Tür und rannte durch die riesigen Gänge. Ich hoffe einfach das er nicht all zu weit weg war oder noch schlimmer zertreten oder. Nein, ihm wird es sicherlich gut gehen. Er wird sich nur irgenwo versteckt haben. 

Nach einer weile suchen fand ich ihn auch. Er hatte sich unter ein paar Kisten versteckt, indem blaue Kristalle gelagert waren. ,,Da bist du ja.", er rannte mauzend auf mich zu und wollte keinen Centimeter mehr von mir weichen. Ich hob ihn hoch und drückte ihn eng an mich. Als ich aber schritte hörte, zuckte ich zusammen und suchte nach einen versteck. Ich lief nach ganz hinten und versteckte mich hinter den Kisten. In der Hoffnung nicht gefunden zu werden. Ich zitterte, mein ganzer Körper stand unter Adrenalin. ,,Ich frage mich was Starscream versteckt?", hörte ich Knockouts Stimme, die immer näher kam. ,,Egal was es ist. Es muss ihn viel bedeuten wenn er es so versteckt und behütete.", vernahm ich Breakdown. Ich hatte wirklich ein großes Problem. ,,Wir werden dies wohl schon herrausfinden. Ich werde mich gleich in sein Quatier umsehen, denn all zu schnell wird er ja nicht wieder kommen.", hörte ich den Medic lachen und sein Begleiter stimmte mit ein. ,,Oder wir haben es schon gefunden.", bevor mein Kopf es richtig wahr nehmen und verarbeiten konnte. Wurde ich hoch gehoben und zwei metalsiche Gesichter sahen mich an. Vor Angst kam kein Wort aus mir raus. ,,Interessannt, unser Commander hat wohl eine Schwäche für Menschen entwickelt. Mal sehen was Lord Megatron von unseren Fund hält.", immer noch komplett erstarrt. Setzten die beiden sich in Bewegung. Von der endführung von Starscream wusste das ich keine Chance gegen die beiden hatte. Ich war ihnen hilflos ausgeliefert. 

Wir kamen in einen großen Saal an. Es standen viele Computer herum und auch zwei weitere Decepticon standen in den Raum. Es waren Megatron und Soundwave. ,,Lord Megatron, wir haben den Grund für Starscreams Verhalten endeckt.", der Lord drehte sich zu uns um und fokusierte mich mit seinen roten Optiks. ,,Interesant, unser guter alter Starscream, hat sich ein Menschen als sein Haustier fugig gemacht. Nur zu Schade, dass dieses Mädchen für mich keine wert hat. Starscream hat sie sicherlich manipuliert.", mit einer Hand bewegung deutete er das Knockout näher kommen sollte. Ich wurde Megatron überreicht. ,,Auf wem hörst du?", ich wusste das wenn ich seinen Namen sage sehr schnell hier raus wäre, aber lieber nehme ich den Tod als Megatron als mein Meister zu bezeichnen. ,,Starscream, Megatron", ich sah ihn nicht an, davor hatte ich wieder rum zu viel Angst. Er drückte mich leicht zusammen und wiederholte seine Frage wüdender. Ich blieb bei meiner Antwort, als plötzlich eine Stimme durch den Saal zu hören war. ,,Lord Megatron?", sie klang unwissend und dennoch leicht nervös und als er sich mit mir umdrehte stand mehr als nur Angst im Gesicht des Transformers der soeben den Raum betretten hatte. 

I'm your Master and No OtherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt