Baden

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Durch ein ständiges antippen und ansprechen erwachte ich und blickte sofort in das Gesicht meines Meisters. Ich erschrak und er war davon einfach belustigt. ,,Wir sollten jetzt los. ", mit diesen Worten hob er mich hoch und geht zügig los. ,,Wo wollen sie den hin, Meister?", ich wusste nicht das ich am dritten Tag schon solch einen Mut hatte, ihn sowas zu fragen. ,,Stell nicht so viele Fragen, Insekt.", knurrte er mich gleich an. Ich verstand ihn nicht. Manchmal war er einfach nett zu mir und in anderen Moment den wieder abweisend. Mit der Zeit wird es schon. Ich versuche  einfach mit dieser Situation klar zu kommen, ich hatte ja auch keine andere Wahl. Wir gehen durch die verschiedenen Gänge, ich würde mich hier mehr als nur verlaufen. Neugierig sah ich mich um. Als wir eine Rampe hinaufgingen, viel mir auf das wir mitten in der luft waren und es leicht dämmerte. Es wehte ein eher milder Wind der meine braunen Haare tanzen ließ. Ehe ich mich versah verwandelte er sich und ich befand mich im Cockpit.

Nach einen kurzen Flug, hatten wir einen Fluss erreicht. Er war umgeben von Bäumen und es war sehr ruhig. Das einzige was laute Geräusche von sich gab, war Starscream der mit mir in der Hand näher zum Gewässer ging. Er setzte mich vorm Fluss ab und grinste leicht. ,,Du kannst dich baden.“, somit setzte er sich ihn und begutachtete mich. Konnte er wenigstens weg schauen, aber fragen wollte ich jetzt eher weniger. Den wer weiß ob er so wie vorhin reagiert. Zögerlich zog ich mich aus und legte meine Klamotten sorgfältig zusammen. Der Blick meines Meisters ruhte immer noch auf mir und ich lief rot an. Es war mehr als peinlich. Auch wenn er mich nur als sein Haustier sah und nichts anderes von mir wollte als bei ihm zu sein. Dennoch war es das Scharm Gefühl das in mir ausbrach.
Langsam schritt ich zum Wasser. Es hatte eine unerwartet angenheme wärme. Ich schwamm eine kleine weile tauchte auch mal ab und zu ab und blieb dann auf der stelle stehen.

Als ich merkte wie wellen mich leicht aus dem Gleichgewicht brachten, sah ich auf woher das kam. Starscream kam auf mich zu und hob mich hoch als er vor mir stand. Ich lief knall rot an und versuchte mich so wenig wie möglich zu bewegen. ,,Bitte, Meister. Lassen sie mich runter.", ich blickte zu ihn hinauf und entdeckte ein grinsen in seinem Gesicht. ,,Dein Körper ist sehr interessant.", er fing an mich zu begutachten und ich war ihm einfach hilflos ausgeliefert. ,,Bitte.", ich flehte Starscream mehrmals an. Entweder er ignorierte es oder machte die komplette Situation schlimmer. ,,Euer Körper ähnelt sehr unserer Femmen. Nur das euer nicht all zu schön oder aus Metall besteht.", mit diesen Satz glitt einer seinen Klauen über meinen entblößten Körper. ,,Meister...", ich versuchte mich der Berührung zu entziehen, aber er hielt mich zu gut fest.

Als er fertig war lies er mich ins wasser fallen und lachte einfach. Als ich es schaffte wieder hoch zu kommen hustete ich und hatte leichte Probleme oben zu bleiben. Ich schaffte es zu einem von Starscreams Beinen zu schwimmen wo ich mich festhielt. Ich zuckte zusammen als ich ein knurren vernomm, das aber verstummte. Langsam sah ich zu ihm hinauf, er wirkte nicht so als würde er mich umbringen. Bestimmt musste er auch erstmal mit dieser Situation klar kommen. Ein seufzen kam von ihm, ich wurde wieder mal hoch gehoben, nur das ich diesmla zum Ufer gertragen wurde. 

Während ich mich mit meiner hose abtrocknete, beobachtete mich der Decepticon weiter. Ich nahm meine Hose da mein Oberteil aus ein sehr langer Pulli ist. Zum Glück. Ich Zog mich rasch wieder an und gehe zu Starscream. Der mich dann nicht mehr beachtete. Ich wurde aus ihm nicht schlau. ,,Fertig, Meister.“, ich setzte mich neben ihn und blickte zu ihm nach oben. ,,Gut.“, er wirkt als wäre er in Gedanken versunken. Was ihn wohl beschäftigte. Wir saßen nun hier und erblickten wie die sonne zwischen den Blätterdächern hindurch strahlte. Es sah mega schön aus und ich verlor mich darin.
Richtig aktiv wurde ich erst wieder als eine Hand meinen körper umschloss und mich näher ran zog. Überrascht sah ich zum Second in commander der mich aber nicht weiter beachtet. Hat er dies nun mit absicht getan oder war es einfach ein Reflex.
Vorsichtig lehnte ich mich gegen seinen Oberschenkel, mit der Angst wie er reagieren würde. Aber wenn er mich zu sich ran zog, musste ja mindestens ein teil von ihm meine Nähe genießen beziehungsweise mögen. Ich zuckte zusammen, als ich bemerkte das er sich bewegte. In meinem Kopf liefen schon alle möglichen Szenarien ab, aber auf das was kam war ich nicht vorbereitet.

I'm your Master and No OtherWhere stories live. Discover now