Akzeptiert

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,,Wach auf!", hörte ich die genervte Stimme meines Meisters. Ich schlug meine Augen auf und sah in sein metallisches Gesicht. ,,Meister.", ich war einfach froh ihn wieder zu sehen und lächelte ihn erleichtert an. Er hatte mich doch nicht für immer verlassen. ,,Was lächelst du so?", er schüttelte den Kopf und sah mich weiter hin an. ,,Ich bin froh, dass sie wieder da sind Meister. Nichts weiter.", er schien überrascht zu sein dies zu hören und setzte sich neben mich. Als ich genauer hin sah, erkannte ich das er was zu essen und trinken neben mich legte.  Deswegen war er wohl weg, er hatte für mich Lebensmittel besorgt, schon niedlich. Es war ein Brot und Wasser und dazu sogar Wurst. Ob er Nachforschungen angestellt hatte?. ,,Mein Haustier soll ja nicht verhungern.",ein leichtes seufzen entfloh aus ihm und blickte auf den Kater. ,,Was ist das?" ,,Das ist eine Katze, Meister. Wir Menschen halten sie als Haustiere. Er wurde vorhin ausgesetzt und er tat mir so leid wie alleine und hilflos er da saß. So wie ich in den moment als sie weg waren.", den letzten Satz grummelte ich nur vor mir her. Er schien es aber dennoch gehört zu haben und griff nach mir. Ich erschreckte mich, wie der Kater, der von meinen schoss hinunter gesprungen war. Er hielt mich direkt vor seinen Gesicht. ,,Es tut mir leid das ich dich alleine gelassen habe. Ich konnte dich aber ja schlecht mit nehmen, nicht wahr?", er klang plötzlich so ruhig, es machte mir leichte Angst. ,,Keine sorge so schnell wirst du nicht einfach ausgesetzt, meine Kleine.", er lächelte mich sanft an und setzte mich danach zurück auf dem Boden. Mein Kopf musste immer noch diese komplette Situation verarbeiten. Was war hier Grad passiert, hatte er sich den Kopf gestoßen? Das er so auf einmal war. Sonst war er doch immer genervt oder sauer auf mich. Jetzt das liebevolle und verständnisvolle? ,,Du solltest was essen, ich bin überrascht das du dich so beherrschen kannst.", er grinste. Ich hatte den drang was zu essen und Trinken ganz weit nach hinten geschoben. Ich nickte und sah mich aber erst nach den Kätzchen um. ,,Wo ist er?" ,,Wer?",Starscream schien verwirrt. ,,Der Kater, Meister.", als wir beide was knistern hörten blickte wir beide zu dem Ort, wo das ganze Essen lag. Wir konnten beobachten wie der Kater anfing die Salamiepackung zu zerpflücken. ,,Er hat wohl auch Hunger.", ich ging auf ihn zu und machte die Packung auf und legte ihn eine Scheibe auf dem Boden. Die er eifrig fraß. Ich legte die restlichen dazu. ,,Du teilst mit einen noch niedrigen Wesen deine Nahrung?",ich sah Starscream an. ,,Sie teilen mit mir ja auch einen Raum und versorgen mich?",ich sah ihn ernst an und er wich einfach meinen Blick aus. Da habe ich wohl seinen empfindlichen Punkt getroffen, Wo er sonst immer genervt oder sauer reagiert hatte. ,,Da hast du Wohl nicht ganz so unrecht, Kleines.",er blickte mich an und hatte einen leichten blau schimmer auf seinen Wangenplatten. Ich war überrascht und nahm das jetzt einfach mal so hin und fing an zu essen. Ich merkte wie der Hunger nach jeden bissen wieder mehr wurde   und auch der Durst meldete sich wieder.

Nachdem ich gegessen und getrunken hatte, räumte ich alles so gut es geht weg. Ich wollte nicht die Umwelt verschmutzen. Starscream hatte seine Augen geschlossen und schien einfach das da sein zu genießen. Der Kater tappste leicht zum Decepticon hin und maute ihn an. Bei den Szenario musste ich einfach kichern. Den Starscream Versuchte zu erst den Kater zu ignorieren, aber als er anfing an sein Metall zu kratzen, knurrte er sauer auf. Was meinen kleinen Vierbeiner die Flucht ergreifen ließ. ,,Was fällt ihn ein, weiß er nicht wer ich bin?" ,,Ja, Meister. Das weiß er wohl nicht. Wie meinte sie, er ist ja ein noch niedriges Wesen als ich? Außerdem wollte er ihre Aufmerksamkeit, Katzen kuscheln gerne, wollen aber nicht kontrolliert werden.", als ich dies sagte viel mir eins auf. Starscream hatte typische Charakter Eigenschaften wie eine Katze. Wenn er was wollte oder Lust zu etwas hat, kam er zu mir und machte was mit mir, aber wenn ich was möchte was er gerade nicht wollte wurde er kratzburstig. ,,Versehe.",er sah den Kater an der sich nun schnurrend an mich kuschelte, mit aber gesträubten Fell. Ich streichelte den Kater. ,,Da er noch sehr jung ist, will er gerne mehr Aufmerksamkeit haben, das legt sich aber mit den Alter.", ich seufzte, ich versuchte den Gedanken weg zuschieben, das dieser Kater nur vielleicht dreizehn bis fünfzehn Jahre alt werden konnte. ,,Was los?",der zweite Anführer merkte wohl meine Traurigkeit und sprach mich auch sogleich drauf an. Ich erklärte ihn dies und seufzte. ,,Wie bei dir und mir kleine. Ihr Menschen lebt auch viel kürzer als wir. Dennoch habe dich als mein Haustiere genommen.",ich war überrascht als er diesen vergleich brachte. Denn es stimmte ja. ,,Da haben sie wohl recht, Meister.", ich blickte zu ihm nach hoben und entdeckte ein sanftes lächeln auf seinem Gesicht. ,,Meister? Darf ich den Kater behalten?",ich schluckte ich wollten ihn nicht zurück lassen, denn wenn wir weg waren war er alleine und allem ausgeliefert. Starscream schien zu überlegen.

I'm your Master and No OtherWhere stories live. Discover now