I'm your Master and No Other

Gefunden

Es war eine Zeit ins Land gezogen und die Sonne weckte mich, da sie in unserer Miene hinein scheint. Murrend drehte ich ich mich um und zog meine Decke über meinen Kopf, um mich von der Sonne zu schützen. Ich wollte noch nicht aufstehen, denn ich  wusste was für ein Tag heute ist. Heute wird Starscream wieder für mich Lebensmittel und andere Produkte besorgen. In der Zwischenzeit, werde ich ein wenig Ordnung hier schaffen und darauf hatte ich überhaupt keine lust. ,,Komm, aufstehen", kam es motiviert von meinen riesigen Freund. ,,Nein,  es ist schön gemütlich.", sagte ich und wickelte mich schützend in meiner Decke ein. ,,Ach, gemütlicher als ich?", kam es beleidigt von ihm  und er packte meine Decke und fummelte mich aus dieser heraus. ,,Du bist gemein... Weißt du das?", verschlafen rieb ich mir meine Augen und sah ihn an. Auf seinen Lippen war ein zufriedenes lächeln zu erkennen und er setzte mich ab. Leicht taumelte ging ich zu unseren Lager, um mich für den Tag  zu wappnen. Ich zog mit eine Jogginghose und ein bruchfreies Top an, dazu  verband ich mir die Haare zu einem hohen Zopf  zusammen. Nachdem meine Zähne geputzt waren, ging ich wieder zu Starscream zurück.

 Er hob mich sanft hoch und drückte mich an seine Brust. ,,Ich werde mich beeilen, versprochen.", sagte er sanft lächelnd zu mir und streichelte sanft über meinen Rücken. ,,Jaja, du willst dich nur vorm aufräumen drücken." Er begann zu knurren:,,Ich kann es auch sein lassen. Dann verhungert du.", er setzte mich ab. ,,Ist ja gut.", sagte ich zu ihm und er nickte mir zu. Er transformierte sich und flog hinaus.  Ich blicke ihn eine weile hinterher, bis ich ihn nicht mehr sehen konnte. Ich machte mich aus zum Lager um dort Ordnung zu schaffen. Ich sortiere meine Klamotten, die alten Lebensmittel aus und räumte den Käfig von Nightmare auf. 

Nach einer weile hörte ich ein komisches Geräusch, weil ich wissen wollte was es ist. Sah ich selbstverständlich nach. Als ich wieder im Hauptraum war, sah ich kein Starscream der wieder da war und versehentlich Lärm veranstaltet hatte. Nein ein merkwürdiger blauer Strudel war zu erkennen. Ich betrachtete ihn genauer und erkannte wie drei gestallten auf mich zu kamen. Innerlich fluchte ich vor mir her, aber das kostet mir nur Zeit. ,,Nightmare?!", rief ich meinen Kater, der freudig auf mich zugelaufen kam, wenn der wusste. Ich hob ihn hoch und rannte schnell in eine Felsspalte hinnein um mich dort von den drein zu verstecken. 

,,Starscream hat eine wirklich große Energonmiene vor uns versteckt. Nur zu schade, das er sein Signal bei seinen Ausflügen vergessen hat. ", könnte ich Knockouts stimme hören. ,,Ja, somit konnte Soundwave anhand seines plötzlich wieder auftauchenden Signals die Mitte des Störsenders herausfinden. Und nun sollten wir das Mädchen finden. Ich will ihren erbärmlichen Körper vernichten.", hörte ich sehr sauer von Megatron hören. Star wo bleibst du nur. Obwohl gegen die drei war selbst Starscream hilflos... So wollte ich nun wirklich nicht sterben. Es war doch die ganze Zeit so friedlich, so schön. Einfach zum Augen schließen und träumen und jetzt? Werde ich gesucht, wenn er nicht kommt bin ich verloren. Er würde kämpfen, das weiß ich. Wie stark oder wie viel Gegner es sein sollten. Starscream kämpft gegen sie, nur um mich zu schützen.
Ich wurde immer kleiner, drückte meinen Kater an mich heran, als ich hörte wie sie alles auseinander nahmen. Ich hörte wie das Energon auf dem Boden klierte. Wie das Holz knackte. Tränen liefen stumm meinen Gesicht hinunter. Meine Augen fest zu gedrückt und weiter hoffend das Starscream bald kommen würde. ,,Ob er sie mit genommen hat?", schien Knockout zu fragen. Eine mir komplett fremde stimme antwortete mit einen Nein. Woher will er das den wissen? Ich setzte Night ab und flüsterte ihn zu das er hier bleiben soll. Er rollte sich zusammen und schlief. Das würde ich auch gerne können. Ich betrachtete meinen Kater und spürte plötzlich was um mich schlängeln. Was mich kurz danach ruckartig aus mein versteck zog.