Sebastian Verlac

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Sebastian, wenn er beeindruckt von dir ist:

„Irgendwelche Vorschläge?"Ein paar Shadowhunter standen alle versammelt vor einem Hologramm eines Gebäudes, in dem sich ein Dämonennest befinden soll

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„Irgendwelche Vorschläge?"
Ein paar Shadowhunter standen alle versammelt vor einem Hologramm eines Gebäudes, in dem sich ein Dämonennest befinden soll.
Alec blickte fragend in die Runde, nach Ideen suchend wie wir diese Mission am besten angehen sollten.
„Ich bin dafür, dass wir das Nest stürmen und die Dämonen überrumpeln.",warf ein Schattenjäger arrogant ein.
Spöttisch schnaubte ich auf.
„Hast du etwas zu sagen, Y/n?",fragte mich der Mann überheblich.
„Naja, wenn du sofort sterben willst, dann kannst du deinem Plan gerne folgen, aber wenn du noch ein bisschen auf dieser Erde weilen willst, solltest du das Ganze nochmal überdenken.
Dämonen sind zwar nicht besonders schlau, zumindest nicht die etwas schwächeren, aber sie sind wirklich gefährlich, sowas hättest du eigentlich lernen müssen.
Wir sollten lieber taktisch handeln und nicht unseren Testosteronhaushalt um Rat fragen.",bei meinem letzten Satz blickte ich den Schattenjäger von vorhin genervt an.
„Und was schlägst du dann vor, Y/n?",fragte mich nun Sebastian interessiert.
Er war neu hier im New Yorker Institut und soweit ich es mitbekommen habe sehr höflich und zuvorkommend.
Außerdem möglicherweise ein ganz kleines Bisschen gut aussehend.
„Nun ja wir sollten das Gelände um das Nest erstmal absichern und die Lage auskundschaften, anschließend greifen wir aus dem Hinterhalt an und beseitigen die Dämonen so unauffällig wie möglich.",erzählte ich meinen Plan.
„Das klingt wirklich gut!",stimmte eine weibliche Schattenjägerin zu und auch die anderen sahen nicht abgeneigt von meiner Idee aus.
„Gut, dann macht alles fertig, zieht euch um, holt euch eure Waffen.
In einer Stunde geht es los.",beschloss Alec kurzerhand und verschwand anschließend auf sein Zimmer.
Auch ich wollte gehen, als mich aber eine Stimme zurückhielt:„Hey Y/n..."
Sebastian.
Fragend drehte ich mich zu dem Blonden um:„Was ist los?"
„Ich wollte dir nur sagen, dass dein Plan echt gut war, du hast tolle Ideen!",erzählte mir der junge Mann.
Leicht lächelte ich ihn an:„Vielen Dank!"
„Hast du nach der Mission schon was vor?",fragte er mich auf einmal spontan.
„Naja, wenn ich wieder lebend nach Hause komme, was ich natürlich hoffe, wollte ich eigentlich in die Bibliothek....Wenn du willst kannst du mitkommen.",bot ich ihm, leicht rot um die Wangen, an.
„Ich würde mich freuen deine Gesellschaft zu genießen!",antwortete der Blonde ebenfalls lächelnd.
„Gut, dann sehen wir uns gleich?",unsicher blickte ich ihn an.
„Ja, bis gleich."
Ich winkte Sebastian noch einmal zu und drehte mich um, um zu Izzy in die Waffenkammer zu gehen.
Dabei hatte ich ein echt seltsames Kribbeln im Bauch, was mich auch ein paar Minuten danach nicht mehr verlassen wollte.

Überarbeitet : )

Oneshots 4u [Abgeschlossen + Überarbeitet]Where stories live. Discover now