Loki Laufeyson

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Loki, wenn er einen wunden Punkt trifft:

Mit vorsichtigen Schritten ging ich auf den Gott des Schabernacks zu, der in der Zelle für den Hulk saß

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Mit vorsichtigen Schritten ging ich auf den Gott des Schabernacks zu, der in der Zelle für den Hulk saß.
Der Mann stand zwar mit dem Rücken zu mir, ich war mir aber sicher, dass er mich schon längst bemerkt hat.
„Agent Y/s, ich habe mich schon gefragt, wann Fury eine seiner besten Agentinnen schickt.
Sie sehen fertig aus, Albträume?"
Ich verdrehte meine Augen:„Ich brauch keinen Therapeuten, aber danke.
Kommen wir zum Wesentlichen, was haben Sie vor und wieso haben Sie sich so einfach festnehmen lassen?"
Ohne auf meine Frage einzugehen blickte mich der Gott lange an:„Sie tun auf though und eiskalt, nicht wahr? Aber wie sieht es in Ihnen drinnen aus?
Haben Sie immer noch Schuldgefühle, wegen Ihren Eltern?"
Wissend grinste ich ihn an:„Also haben Sie jetzt vor Psychospielchen mit mir zu spielen?"
„Oh nein, ich konfrontiere sie nur mit der Wahrheit...
Denn es ist doch wahr, oder?
Wie Sie nachts schreiend aufwachen aus Träumen in denen Ihre Eltern sie beschuldigen, dass Sie an ihrem Tod verantwortlich sind.
Wie Sie manchmal im Schlaf schreien und um Vergebung betteln.
Wie Sie sich selbst diese Vorwürfe machen...
Ich schätze, dass Sie vielleicht doch einen Therapeuten brauchen.",eklig und etwas irre grinste Loki mich an. (GIF)
Ich trat näher an die Scheibe heran, sodass mein Atem an das Glas prallte:„Ich bin nicht verantwortlich dafür, dass meine Eltern bei einem Brand ums Leben gekommen sind und meine Träume sind nicht ihre Angelegenheit.
Also tun Sie mir doch einen Gefallen, Loki; kümmern Sie sich um Ihren eigenen Scheiß."
Damit drehte ich mich um und blickte direkt in eine der Kameras, die über der Zelle angebracht waren.
Ich wusste, dass die Avengers samt Fury und Coulson unser Gespräch mit angehört haben.
„Das bringt nichts Director, Natasha ich schätze, du bist dran.",sprach ich gelangweilt in die Kamera.
Ich hatte definitiv keine Lust mehr auf einen Irren, der sich auch noch in meinen Kopf schleust.
Ich drehte mich noch einmal zu dem Gott um:„Sie sollten ihre Absichten noch einmal überdenken auch Ihre Einstellung ihrer Familie gegenüber.
Ob Sie es glauben oder nicht, Ihre Eltern und Ihr Bruder lieben Sie, sprechen Sie sich aus oder so, bevor es zu spät sein könnte....Ich weiß wovon ich rede."
Damit verließ ich die Halle, in der der Käfig stand und ging auf mein Zimmer.
Dort setzte ich mich auf mein Bett und blickte auf meinen Nachttisch, auf dem ein Bild von mir und meinen Eltern stand.
Jeder dachte ihr Tod war ein tragischer Unfall, aber ich wusste es definitiv besser...

Überarbeitet : )

Oneshots 4u [Abgeschlossen + Überarbeitet]Where stories live. Discover now