part 48

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( wollte euch nur noch einmal daran erinnern, dass diese Story teilweise auf eine wahre Begebenheit beruht. Natürlich lasse ich auch meiner Fantasie freien Lauf, doch nicht alles ist erfunden.

Don't forget.

Don't judge.

Just love.

<3 )

Hale POV:

-

"Wie soll das weitergehen" ich sah ihn fragend an. "Du liebst ihn... Ich liebe dich..." er schüttelte den Kopf und sah mich noch immer an. "Wie soll das weitergehen... Hale." Ich sah ihn mit großen Augen an.

"Sag mir" er nahm meine Hand "wieso hast du dich für ihn entschieden" ich spürte die warme Flüssigkeiten meine Wangen runterlaufen, doch ich gab keinen Ton von mir.

"Wieso hast du dich für ihn entschieden Hale?" Ich schluckte. Er ließ meine Hand los. "wieso?"

Ich schluchzte einmal und sah auf den Boden.

"weil ich ihn liebe" sprach ich mit zittriger Stimme. Er lachte auf "und mich liebst du doch auch" ich schluchzte ein zweites mal.

"Wieso er." fletschte er durch seine Zähne. Er schien wütend zu sein.

"Marko..." begann ich "bitte..." "bitte was." "mach es uns beiden nicht noch schwerer" "wenn es für dich doch so schwer ist, warum nimmst du dann nicht einfach mich?!?!"

Ich sah wieder zum Boden. "Wenn du das alles doch nur verstehen könntest..." "erklär es mir.." "das ist nicht so einfach, wie du denkst"

"versuch es." er sah auf seine Hände. "bitte..."

Er öffnete seinen Mund. Nach einer kurzen Pause sprach er "ich habe mein ganzes Leben gehofft eines Tages glücklich zu werden. Als du in mein Leben kamst, glaubte ich für einen kurzen Moment, dass ich wieder die Chance dafür hatte. Doch wiedermal wurde sie mir weggenommen. Du wurdest mir weggenommen. Und glaube mir, ich würde alles dafür tun, dass du mein bist. Ich habe das nicht verdient. Ich sollte derjenige sein, der deine Hand hält. Der mit dir Zeit verbringt und über dessen Witze du lachst. Ich weiss, ich bin nicht perfekt und ich bin anders als die anderen, doch irgendwie... Habe ich das Gefühl... Dass du mich auch sehr magst... Doch anstatt dass wir zusammen Zeit verbringen... NIMMT DIESER BASTARD DICH MIR WEG ." Ich zuckte zusammen.

"Aber hey..." er sah mir tief in die Augen. "Anders konnte es ja nicht kommen." Wieder schluckte ich.

Marko sah mich aufeinmal angewidert und hasserfüllt an. Er zückte ein Messer und rammte es mir in mein Herz.

-

Ich wachte schweisgebadet auf. Ich setzte mich auf und schnappte verzweifelt nach Luft. Ich hielt mir eine Hand an die Stirn und begann zu weinen.

Ich wusste nicht warum ich weinte. Ich hatte in diesem Moment einfach das Bedürfnis dazu.

Ich weinte mir also die Seele aus meinem Leib und wusste ehrlich gesagt nicht wieso. Wahrscheinlich hatte ich das einfach nicht erwartet und habe mich erschreckt.

Ich sah noch kurz auf mein Handy. 2:48. Ich trank einen Schluck Wasser und legte mich zurück. Schließlich fiel ich wieder in einen tiefen Schlaf.

Marko POV:

Ich wachte auf. Ich sah auf die Uhr die Über der Kabinentür hing, 3:23. Ich war in der Umkleidekabine eingeschlafen. Ich erinnerte mich an das Training gestern zurück

Badboy, badboy.Where stories live. Discover now