part 24

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[Für dieses Lied empfehle ich euch "Take care" von Rihanna❤️ Enjoooy]

Wir stiegen in seinen Chevrolet camaro ein. Er macht das Radio an und es lief spanische reggaeton-Musik. Leise sang er dazu.

Marko schien echt gut gelaunt zu sein.

Marko hielt vor meinem Haus.... Nein. Stopp.

Er fuhr einfach vorbei.

"Du hättest hier abbiegen müssen..." Murmelte ich.

Er ignorierte mich und sang weiter.

"Marko. Du hättest abbiegen müssen" wiederholte ich mich.

"Ich weiss" sagte er neutral.

Und in diesem Moment war mir etwas klar geworden:

Entweder er macht ne süße Überraschung oder das war meine letzte Autofahrt gewesen.

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Wir stiegen aus und was ich sah, verschlug mir die Sprache.

Es war ein wunderschönes Haus mitten im Wald [das selbe wie in twilight hihi].

Das Haus war riesengroß und man konnte durch die aus Glas bestehenden wände rein sehen.

Ein traum.

Er nahm mich bei der Hand und zog mich hinein. Ich staunte.

Alles sah so teuer, edel, aber doch bequem aus.

"Geh schonmal nach oben, ich komme gleich" sagte er monoton.

Ich fühlte mich wie in einem Märchen. Es war einfach wunderschön.

Ich lief die Wendeltreppe hoch und zog die Luft ein als ich das Schlafzimmer sah.

Aus Glas, sodass man in den Wald hinein sehen konnte, Regale, Kommoden und ein riesiges, weises Bett in der Mitte des Zimmers.

Ich lief zum Bett und setzte mich langsam hin. Nocheinmal betrachtete ich das Zimmer, als Marko reinkam.

Er lief zu mir.

"Marko... Es ist wundersch-" und weiter kam ich nicht, denn Marko hielt mir den Mund zu, legte sich auf mich und begann meinen Hals entlang zu küssen.

Ich musste erst einmal realisieren was hier passiert.

Nach einpaar Sekunden löste ich mich von ihm. Geschockt sah ich ihn an und er runzelte leicht seine augenbrauen.

"Was wird das?" fragte ich und rieb mir den Hals.

Jetzt saß ich in der Mitte des Bettes und Marko kam mir immer näher.

Diesmal fasste er mich an den Oberschenkeln und saß zwischen meinen Beinen.

Wieder küsste er meinen Hals, doch diesesmal waren seine Küsse und Berührungen zärtlicher. Fast schon angenehm.

'Du findest ihn einfach geil.' Sagte mein Ich. Da es schon bei allem recht hatte, stimme ich meinem ich wieder zu.
Ich finde Marko Livas hot.

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Marko begann an meinem Hals zu beißen und zu saugen. Er hörte auf mit dem was er tat und betrachtete lächelnd das Ergebnis.

Ich schätze es war ein Knutschfleck. Mum bringt mich um.

Seine Hände wanderten zu meinem Hintern und er drückte leicht.

Ich konnte mich einfach nicht bewegen. Wie gelähmt lag ich vor ihm und sah ihn an.

Er machte meinen Bauch frei, indem er mein Oberteil etwas nach oben schob. Er küsste meinen Bauch und leckte leicht an meinem bauchnabelpiercing.

Das hat krass gekitzelt, aber das Kribbeln in meinem Bauch überspielte alles.

Plötzlich öffnete Marko meine Hose und streifte sie mir ruckartig runter. Er öffnete meine Beine einwenig und küsste meine Innenschenkel.

Dieser Junge macht mich noch verrückt. WAS TUT ER DA.

Hale du musst eingreifen. Sagte mein Verstand.

Lass es einfach zu. Mein herz.

Ich hatte keine zeit zum überlegen den Marko war gerade dabei an meinem Oberteil zu rupfen und zerren.

"Zieh es aus." Murmelte er aggressiv und ungeduldig. Ich sah ihn nur geschockt an.

"WILLST DU VERRECKEN?!" schrie er mich an.

Sofort zog ich mein Oberteil aus. Marko griff nach meinen Bh-Trägern und küsste wild meine arme, Schultern und mein Dekolte.

Er sah atemlos meinen Körper an und dann abwechselnd in meine Augen.
Ich bekam eine Gänsehaut.

Jetzt setzte er sich auf und zog sein Shirt aus.

Holy lord.

Er packte mich an den Oberschenkeln, sodass ich kurz aufschrie, und setzte mich auf seinen Schoß. Er legte sich hin und drückte mich auf ihn.

Automatisch begann ich auch seinen Oberkörper zu küssen, obwohl ich das eigentlich nicht wollte.

Irgendwas in mir wollte es aber trotzdem noch.

Ich küsste seine Brust, seine Schultern, seine muskulösen Arme, seinen Bauch und schließlich war ich ganz unten angekommen. Ich sah unsicher zu ihm hoch.

Auch er sah mich an und schien ne Sekunde zu überlegen, entschied sich dann mich wieder hoch zu ihm zu ziehen und mich einfach zu umarmen.

Er streichelte meinen Rücken und ich schloss die Augen. Ich drückte mein Gesicht in seine halsbeuge und nahm seinen Geruch war.

Er roch so gut. Ich hätte einschlafen können.

Doch was wird das hier? will er mit mir schlafen? Will er mich vergewaltigen?!

"Marko?" fragte ich mit einer leisen Stimme. er hörte auf meinen Rücken England zu fahren als Zeichen dafür, dass er mir zu hörte.

"Bitte bring mich nach Hause" kam aus mir raus. Das war mein einziger Wunsch. Meine Stimme klang zerbrechlich und traurig.

Jetzt legte er mich mit dem Rücken wieder auf das Bett an und sah mir in die Augen.

Tränen kullerten meine Schläfe runter und verfingen sich in meinen Haaren.

Auch ich sah ihm in die Augen.

*fatz*

Ich hielt mit meiner rechten Hand meine brennende Wange.

Er hatte mir eine geklebt. Undzwar so richtig. Ich spürte den Schmerz bis zu meinem Unterkiefer.

entsetzt sah ich ihn an.

Er sah mich mit zusammengebissenen Zähnen an, stand auf, wischte sich seine Hand an seiner Hose ab (wegen meinen Tränen) und drehte sich um.

"Pass auf was du sagst oder tust."

Und so verließ er das Zimmer und ließ mich alleine zurück.

Badboy, badboy.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt