68

2.8K 72 0
                                    

Während des ganzen Fights fieberte ich mit, zuckte zusammen, wenn Stephen etwas ab bekam oder feuerte ihn schreiend an.

Fünf Minuten waren bereits vergangen und noch immer lag niemand auf dem Boden.

Stephens Bewegungen schienen so geschmeidig wie der Gang eines Tigers. Seine Muskeln tanzten förmlich unter seiner Haut, spannten an, lockerten sich wieder. Jab Jab, Uppercut, ducken.

"Das ist der wohl längste Fight, den ich von Stephen miterleben durfte." sagte Chris, der sich neben mich gestellt hatte und jeden mit einem Killerblick ansah, der mich auch nur eine Sekunde musterte.

Ich sah wieder zu Stephen, der gerade einen gezielten Kinnhaken landete und sein Gegner darauf endlich zu Boden sank. Ich schrie freudig auf. Vielleicht hätte es jetzt endlich ein Ende.

Zumindest für heute.

Jedoch nach 5 Sekunden richtete sich der Gegner schwankend wieder auf und versuchte sich zu decken. Er holte aus, war jedoch noch zu benommen, um schnell genug zu sein. Stephen wich aus, drehte sich und rammte seinen Ellbogen hinter das rechte Ohr des Gegners.

"Das wars für ihn." lachte nun Tayson, einer von Stephens Freunden und klatschte Freudig in die Hände.

Sein Gegner torkelte, versuchte standhaft zu bleiben. Stephen drehte sich von ihm weg und sah zu mir hoch. Seine Maske fiel, er lächelte und zwinkerte mir zu. Ich strahlte förmlich zurück und zeigte ihm meine Daumen nach oben.

Keiner von uns beiden bemerkte, dass sein Gegner schwankend auf ihn zu kam, um Stephen vor seinem Sturz noch in die Rippen zu Boxen. Erst als es schon zu spät war.
Voller Wucht rammte er seine Faust in seine Magengrube, worauf Stephen hustend zurück trat, jedoch stehen blieb.

Länger konnte sich der Hulk dann doch nicht mehr halten und fiel ein zweites Mal.

Es wurde erneut runter gezählt. Verzweifelt versuchte er aufzustehen, jedoch fehlte ihm die Kraft. Ich schrie laut mit, als sie bei fünf waren. Stephen hielt sich seinen Bauch und sah auf den Mann am Boden hinab. Der Gong erklang und ich rannte los. Chris konnte mich nicht mehr rechtzeitig halten. Ich rannte, so schnell es in meinen hohen Schuhen ging die Treppen runter, durch die Männer hindurch und krabbelte zwischen den dicken Seilen des Rings durch.

"Stephen!" schrie ich und blieb stehen. Er drehte sich ruckartig um und sah mich an. Kurz sah er wütend hoch zu Chris, bevor er wieder mich ansah und ich die letzten Schritte auf ihn zu lief. Okay ich rannte mehr.

Er breitete die Arme aus und lachte mir entgegen. Ich legte meine Arme um seinen Hals und spürte im nächsten Moment, wie mich seine muskulösen Arme eng an sich drückten.

Ob es übertrieben war? Vielleicht. War mir jedoch in diesem Moment egal.

Ich löste mich ein Stück von ihm und lehnte meine Stirn gegen seine. "Ich sagte doch, dass ich gewinnen werde."  lachte er. Ich nickte und legte meine Lippen auf seine. Mir war egal, ob uns jeder sehen konnte. Sollte es doch jeder wissen, dass dieser Junge ab jetzt mir gehörte.

"Damit hast du es dir dann aber auch verdient." murmelte ich in sein Ohr und biss sanft in sein Ohrläppchen. "Hätte ich so oder so."

Wir liefen zusammen die Treppen wieder hoch, achteten auf niemanden mehr. Wir liefen in seine Umkleide, schnappten seine Sachen und liefen zum Ausgang, wo Tyler wartete und ihm einen dicken Umschlag gab.

"Na dann. Viel Spaß euch noch." lachte er und ging. Länger hielt ich es nicht mehr aus und rannte zusammen mit Stephen zu meinem Wagen. Ich gab ihm die Schlüssel und stieg auf der Beifahrerseite ein.

"Ich bekomme gerade richtig Hunger. Zum Glück hast du mir was zu Essen versprochen." sagte Stephen und fuhr die Innenseite meine Oberschenkel hoch. Er schob den Stoff einfach mit hoch und fuhr über den nassen Stoff meines Slips.

"Da freut sich aber jemand auf mich." lachte er und drückte seine Finger gegen mich. Ich zog scharf die Luft ein und krallte mich in das Leder des Sitzes. "Fahr schneller Stephen." keuchte ich.

Das ließ er sich er sich nicht zwei Mal sagen und trat aufs Gas. Während dessen fuhr er unter meinen Slip und durch meine Lippen. Ich musste stark an mich halten um nicht laut zu stöhnen.

Schneller als gedacht hielten wir vor dem Haus und stiegen aus. Dad und die anderen waren seit einer halben Stunde schon im Privat Jet auf den Weg nach London. Ich schloss auf und zog Stephen an seiner Shorts hinter mir her ins Haus. Immerhin hatte er ja kein Shirt an.

Wir liefen die Treppe hoch und in sein Zimmer. Er zog mir seinen Pullover aus und öffnete den Reißverschluss meines Kleides.  Ich zog es mir über den Kopf und stieß Stephen sanft auf sein Bett.

Nur in High Heels und Unterwäsche setzte ich mich auf seinen Schoß und spürte schon seine Beule. "Fuck, du siehst so heiß aus." keuchte er und zog mich zu sich runter um mich zu küssen.

Seine Hände fuhren über meine Haut, an meinem Rücken hoch machten meinen BH mit einer auf. Er zog ihn mir aus und warf ihn weg. Sein Mund machte sich im nächsten Moment an meinem Nippel zu schaffen, während er mit seiner rechten Hand meine andere Brust knetete.

Meine Hand fuhr erneut in seine Unterhose und nahm seinen Schwanz. Ich fuhr langsam rauf und runter. Er stöhnte auf und ließ von meiner Brust ab. Stattdessen wanderte seine Hand in meinen Slip. Ich hielt ihn auf und kletterte von ihm runter. Schneller als er sehen konnte zog ich ihm Shorts und Unterhose runter. Ich hatte das noch nie gemacht, wollte es allerdings machen. Für ihn. Ich kniete mich vor ihm auf den Boden und küsste seine Spitze. Er setzte sich auf und sah mich mit großen Augen an. Meine Zunge legte sich an seinen Schaft und leckte an ihm, bevor ich ihn in den Mund nahm und leicht saugte.

Er stöhnte und krallte seine Hand in meinen Haaren fest. Das ermutigte mich ihn weiter in den Mund zu nehmen. Er stieß ihn sanft in meinen Mund, ließ mir aber genug Freiraum. Er wollte mir zeigen, dass es okay war wenn ich das nicht konnte.

Ich nahm ihn soweit es ging in den Mund und bearbeitete den Rest mit meiner Hand. Er war zu groß, als dass ich ihn ganz hätte in meinen Mund nehmen können.

Nach wenigen Minuten stöhnte er immer mehr und ergoss sich in meinem Mund.

Überfordert mit der dickflüssigen Masse in meinem Mund sah ich ihn an. "Schluck es runter." sagte er mit rauer Stimme. Brav schluckte ich alles runter und stand auf.

Im nächsten Moment packte er mich und schmiss mich auf sein Bett. Meinen Slip zog er mir runter und drückte danach meine Beine auseinander.
"Deine Arbeit muss belohnt werden, Babe." knurrte er und verschwand mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen.

Seine Zunge fuhr durch meine Spalte und kreiste um meinen Kitzler, während er mit drei Fingern in mich eindrang. Stöhnend schmiss ich meinen Kopf auf die Matratze und krallte mich im Bettlaken fest. Er fuhr aus und ein, machte kreisende Bewegungen in mir. Immer härter stieß er seine Finger in mich. "Stephen!" schrie ich und drückte ihm mein Becken entgegen.

Ein süßer Schmerz durchzuckte mich, als er einen vierten Finger in mich schob. Und doch turnte es mich so sehr an, dass ich nach kurzer Zeit laut stöhnend kam.

Sociopathic; Scared of loveWhere stories live. Discover now