Wir hatten uns alle unten im Wohnzimmer versammelt, der Weihnachtsbaum strahlte in warmen Farben und gab Sicht auf ein paar kleine Päckchen frei.
"Wollen wir anfangen?" fragte Mr. Foxworth und klatschte in die Hände.
Wir nickten.Die Geschenke wurden herum gereicht, selbst Kelly und ich bekamen etwas kleines, was mich ehrlich wunderte.
Kelly packte ihr Geschenk aus. Eine Barbie. Sie strahlte mich an und fiel danach jedem in die Arme, egal ob er es ihr geschenkt hatte oder nicht.
Noch einmal so sorglos sein, einfach Kind sein...
Tris hatte drei Geschenke bei sich liegen. Eines war verdammt groß, das andere schien so ein Karton zu sein, wo ein Kleid herein gepackt wird und eine kleine Schachtel wie ich sie auch bekommen hatte, nur in einer anderen Farbe.
Sie öffnete den Karton und zog ein blaues Abendkleid heraus. Sie machte große Augen und lächelte als sie den schönen Rücken des Kleides sah. "Ich hab es gesehen und wusste sofort, dass es dir gefallen würde. Ich konnte mich nicht zurück halten." lachte Ryan und nahm sie in den Arm als sie zu ihm kam. "Es ist wunderschön, danke."
"Möchtest du dein Geschenk nicht öffnen?" fragte mich Mr Foxworth. Ich löste meinen Blick von Tris und blickte auf die Schachtel in meiner Hand.
Was war, wenn mir nicht gefiel was darin war? ... Oder was noch schlimmer wäre, wenn es verdammt wertvoll wäre. Das könnte ich doch nicht annehmen.
Auch wenn ich das kostbarste schon längst besaß.Wieder wanderte mein Blick zu Tris die mir ermutigend zu zwinkerte.
Ich legte meine Finger um den Deckel und hob ihn hoch.
Zum Vorschein kam ein Schlüssel. Ein Autoschlüssel um genau zu sein. Ich sah mir das Wappen an und machte große Augen. Lamborghini.
Das konnte ich doch nicht- "Bevor du dich weigerst den Wagen anzunehmen, ich hab meine Gründe, warum ich ihn dir schenke. Bestimmte... Hoffnungen" lächelte Mr Foxworth und schielte kurz rüber zu Tris.
Konnte es sein, dass er damit sagen wollte, dass er... Nein... Oder? Wollte er, dass ich... Ihr Freund bin?
"Okay. Danke. Ich weiß das wirklich sehr zu schätzen wirklich, ich weiß nicht, wie ich mich erkenntlich zeigen kann ich... Wow." ich kratzte mich verlegen im Nacken.
"Mach dir keine Sorgen, ich habe mehr als genug Geld." er führte sein Glas Whiskey zum Mund und trank dieses ohne mit der Wimper zu zucken aus.
"Willst du ihn nicht mal sehen?" fragte mich Tris aufgeregt. "Mach du erst einmal noch deine Geschenke auf." meinte Mr Foxworth lachend.
Sie griff nach der kleinen Schachtel und öffnete. Man hätte es sich denken können. Auch ein Autoschlüssel. Porsche.
Scheiße die haben Geld!
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Sociopathic; Scared of love
RomanceLight is easy to love, darling. Show me your darkness. Beatrice Foxworth - ein sturköpfiges, schönes und freundliches Mädchen mit einem reichen Vater, der ebenso liebenswert ist. Das ist zumindest das, was Außenstehende sehen oder sehen wollen. Die...