Kapitel 10

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Ich war gerade auf einer schönen Wiese und sah in den Himmel, als ich bemerkte wie eine Person sich vor mich stellte. Ich sah ihm in die Augen, in seine so wunderschönen Augen. Wir sagten nichts, wir sahen uns einfach nur still an. Er legte seine Hände an meine Hüfte und ich spürte wie mein Herz anfing zu rasen. Gott was ist das? „Sag es." sagte er und sah mir tief in die Augen und ich wusste was er meinte, „Ich liebe dich Ethan"sagte ich und küsste ihn. Als wir uns lösten sagte er kalt „Tut mir Leid."

Ich schreckte wie schon so oft aus meinem Bett und atmete heftig.

Wieso träume ich das? Nein ich muss meine Gefühle zu ihm verdrängen, ich würde ihn nur mit mir in den Abgrund ziehen.

Ich machte mich langsam fertig und entschied mich heute für eine schwarze Hose, einem langärmligen bauchfreien weißen Tshirt und ein rotes Karo-Hemd, dass ich mir um die Hüften band. Ich glaub ich mach mir heute mal einen Zopf, also band ich meine Haare zu einem festen Pferdeschwanz.

Ich ging gerade die Treppen runter, in die Küche und sah wie schon alle am Tisch saßen und Müsli aßen

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Ich ging gerade die Treppen runter, in die Küche und sah wie schon alle am Tisch saßen und Müsli aßen. Und mit alle meine ich Jaydon, Logan, Mandy und Dad.

Also ging ich zum Esstisch und setzte mich gegenüber von Dad.

Versuch dich zu beherrschen egal was er von sich gibt.

„Morgen." sagte ich und bekam es von allen wieder freundlich zurück, naja fast von allen.

„Wie lang bleibst du denn noch Mandy?" fragte mein Vater an die Blondine gerichtet und auch Jaydon mischte sich ein „Kannst du bitte noch bleiben?" sagte er und sah sie bittend an, anscheinend fingen sie an sie zu mögen, wie schön.

Auch Logan freute sich darüber weshalb er ihr einen kurzen Kuss auf die Wange schenkte und weiter aß.

„Naja meine Familie lebt ja eigentlich in New York und weil ich nicht alleine in meiner Wohnung bleiben will, bleib ich wohl hier und nerv euch noch einwenig." sagte sie freundlich und ich musste schmunzeln, ja ich mag sie.

„Das ist gut dann können wir heute ja alle wieder zusammen essen." sagte mein Vater und lächelte sie an, woraufhin ich mit dem Kopf schüttelte.

„Nein, sorry ich geh heute auf eine Party." sagte ich und aß weiter, normalerweise haben Jaydon und Logan nichts dagegen, solange ich auf mich aufpasse, doch war ja klar das er wieder etwas zum meckern hatt.

„Eine Party? Du bleibst schön hier junge Dame und isst mit uns. Ich will ja nicht das du dich wie ein Mann besäufst und dich dann ausziehst wie eine Prostituirte." sagte er und sah mich wieder mit diesen strengen Blick an und mir klappte der Mund auf.

„Meinst du ich wäre eine Nutte? Was ist bloß falsch mit dir?" sagte ich aufgebracht und sah kurz zu Mandy die mir ein Zeichen gab, mich zu beruhigen.

No Feelings.Where stories live. Discover now