•Kapitel 67•

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Gähnend trat ich aus meinem Zimmer und ging zum Bad. Ich wusste nicht wo die anderen waren, ich glaube sie ließen sich unten im Café die Blaubeermuffins von Mum gut tun.

Na jedenfalls hatte ich mich mal wieder gedrückt und trat nun ins Bad ein, wo sich mir ein unglaublich schöner Anblick bot.

Jimin, der vor dem Spiegel stand und sein Shirt angehoben hatte, so dass man seine Bauchmuskeln sehen konnte.

Ich wollte mir schon über die Unterlippe lecken, da fiel mir auf, wie er sich betrachtete. Skeptisch.

Er hatte mich anscheinend nicht bemerkt und musterte sich im Spiegel, da schloss ich die Tür und trat zu ihm heran, um meine Hände auf seinen Bauch zu legen. Jimin zuckte kurz auf, entspannte sich aber als er sah, dass ich es war und ließ sein Shirt wieder sinken. Er spielte mir ein Lächeln vor, doch ich wusste was er dachte und es gefiel mir nicht.

Sanft drückte ich ihm einen Kuss auf seinen Nacken, bevor ich meine Stirn an diesen legte. „Jimin, du bist perfekt, genau so wie du bist.
Okay?"

Vorsichtig streichelte ich seine Muskeln entlang und sofort legte er seinen Kopf auf meine Schulter. Ich ergriff die Gelegenheit und knabberte an seinen Ohrläppchen, so dass er wohlig aufseufzte.

„Jimin sieh mich an.", hauchte ich in sein Ohr und er gehorchte. Unsere Blicke trafen sich im Spiegel, bevor er kräftig schluckte.

„Okay?", fragte ich noch einmal und er nickte.

„Ja, Hyung."

[Smut-Warning]

„So ist's brav.", grinste ich und verwöhnte ihn weiter an seinem Ohr, bis ich mich weiter hinab küsste und an einer Stelle an seinem Hals anfing zu saugen.

Jimin keuchte erschrocken auf, hielt mich aber mit einer Hand an meinem Hinterkopf fest, so dass ich ihm noch näher rückte und meine Arme nun ganz um ihn schlang. Mein Unterleib ganz nah an seinen Hintern.

„Yoongi.", seufzte er leise.

Ich stöhnte in den Kuss hinein, den ich ihm an seinem Hals verpasste und er drehte sich zu mir um.

Er legte seine Lippen auf meine und  sofort bewegten sie sich synchron zueinander. Mein ganzer Körper fing wieder an zu kribbeln und auch die untere Region fing langsam an sich in Bewegung zu setzen.

Plötzlich presste Jimin mich gegen die Tür, die er noch geschickt verschloss. Ich keuchte erschrocken auf, was er nutzte und seine Zunge in meinen Mund schob. Gierig spielten wir miteinander herum, bevor wir uns wegen Luftmangel lösen mussten.

Vollkommen benebelt von seiner ganzen Präsenz, nahm ich zuerst gar nicht wahr, wie er sein Glied gegen meines rieb, nur noch vier Schichten von einander entfernt.

„Jimin!", stöhnte ich auf, als er mir anfing ein paar Male an meinem Hals zu verpassen und genussvoll darüber leckte.

„Baby, wenn du nicht aufhörst, dann-"

„Dann nimm mich halt.", unterbrach mich Jimin und ich sah ihn erschrocken an, bevor sich ein Grinsen auf mein Gesicht stahl und ich ihn wieder anfing zu küssen.

Kurz lösten wir uns und befreiten uns von unseren Oberteilen, bevor ich ihn wieder zu mir zog und küsste. Schnell versuchte ich ihm seine Hose herunterzuziehen, während wir uns einen weiteren schlampigen Kuss gaben, doch geriet ich ins Taumeln und landete auf den Boden.

Lachend stütze ich mich auf, aber Jimin kniete nur besorgt neben mir.

„Baby, alles okay?", fragte er.

Serendipity [YOONMIN]Where stories live. Discover now