Er ist ein Teufel von ein Neko-Fan (SebastianXLeser)

20. Seine Neko, durchgedreht

(V/N) = Vorname

(N/N) = Nachname

(H/F) = Haarfarbe

(A/F) = Augenfarbe

(L/F) = Lieblingsfarbe

(F/F) = Fellfarbe

20.Sein Neko, durchgedreht

„Ihr habt also eure Aufgabe schon erledigt?", äußerte der neu angekommene Kunde, als er die Schachtel in (V/N)'s Hand sah. „Ja, haben wir, alles ohne große Probleme erledigt, Sebastian", sagte (V/N) stolz mit leicht erhobene Brust und der Schachtel über ihr Kopf. Der genannte Mann lächelte leicht, aber als er einen anderen Teufel in seiner Nähe spürte, gingen seine Mundwinkel sofort wieder nach unten. Er trat näher an (V/N) und schob seine Partnerin hinter sich, dabei ließ er Claude kein Augenblick aus den Augen.

„Faustus", sagte Sebastian knapp. Er wollte ihn so weit wie möglich weg von (V/N) wissen. Bei ihn weiß man nie, was er als Nächstes plant.

„Michaelis", äußerte der Goldäugiger ebenfalls nicht mehr als Sebastian es gerade getan hat. Mit den Finger richtete er seine Brille und sah ihn ausdruckslos an. Wie auch Sebastian konnte er sein Gegenüber nicht leiden. „Was willst du hier, Michaelis? Musst du nicht für deinen Herrn den gehorsamen Hund spielen?", meinte er unbeeindruckt von Sebastian. Der schwarzhaarige Butler knurrte leicht, sodass sein Oberkörper vibrierte, was die Neko von hinten sehen konnte.

„Es wird gleich ganz schön interessant", merkte Undertaker nebenbei an, er kicherte hinter seinen vorgehaltenen Ärmel. Keiner von den Butler achtete auf ihn, sie waren darauf bedacht sich gegenseitig mit ihren Blicken niederzumachen.

Währenddessen sich die Butlers mit tödlichen Blicken bewarfen, sah Miyuki abwechselnd zwischen ihnen hin und her. „Ihr kennt euch?", fragte sie und zweigte jeweils nacheinander mit den Fingern auch ihnen. „Wie es aussieht schon", entgegnete (V/N) und lief auf Miyuki zu, um sich neben ihr zu stellen. Weit kam sie jedoch nicht, denn Sebastian packte sie an dem Handgelenk und zog sie beschützend wieder hinter sich. „Bleib lieber hinter mir stehen, Kätzchen. Hinter mir ist es sicherer, als wenn du vor ihn stehst", brummte er, jederzeit bereit seine Partnerin zu beschützen.

Augenrollend ging sie wieder zu ihn, sie legte beruhigend ihre Hand auf seine Brust und sah ihn mit einen Katzenblick an. „Mir wird schon nichts Schlimmes passieren. Er wird mich ja nicht gleich auffressen. Jemand anderes dagegen würde nichts lieber als von ihn aufgefressen zu werden", kicherte (V/N) und sah unauffällig zu Miyuki.

„Ich hab es ganz genau gehört!", rief Miyuki wütend und kam gefährlich langsam, mit einem Besen in der Hand, auf die Neko zu. „Ehm...Miyuki...Woher hast du plötzlich den Besen her?", schluckte die Neko und hielt automatisch abwehrend ihre Hände vor dem Körper. „Es ist egal, woher ich ihn habe. Viel wichtiger ist, was ich gleich damit mache!", schrie sie und lief mit den erhobenen Besen auf sie zu. Kreischend verließ die Neko, mit Miyuki dich auf den Fersen, Undertaker's Geschäft.

„BLEIB SOFORT STEHEN, (V/N), DAMIT ICH DIR EINS ÜBER ZIEHEN KANN!!!!", schrie sie und rannte fuchsteufelswild ihre Freundin nach. „ICH WERDE DICH AUF JEDEN FALL KRIEGEN", schmiss sie hinterher. „AUS DEM WEG! SCHNELL! ES GEHT UM LEBEN UND TOT", brüllte sie die Menschen an, wenn sie ihr den Weg versperrten. Um voranzukommen, schubste sie manche aus den Weg, die daraufhin ihr Beleidigungen um die Ohren warfen.

Sebastian machte sich Sorgen um seine Partnerin, deswegen verabschiedete er sich knapp aber höflich von den anderen anwesenden Männern. Bevor er den Laden endgültig verließ, sah er den Spinnen-Teufel mit seinen glühenden pinken Augen an. „Bleib weg von meinen Herrn, vom Anwesen und von (V/N)! Bleibe am besten von allen weg, was mit mir zu tun hat!", knurrte er, schloss sofort die Tür zu und machte sich auf den Weg, um seine Kätzchen von Miyuki wegzubekommen und Miyuki zu beruhigen. Was Claude darauf erwiderte war ihn sowas von egal.

Er brauchte nicht zu lange zu suchen, denn Miyuki und (V/N) hinterließen sehr leichte zu verfolgende Spuren, die er ohne Probleme folgen kann, nicht das es ein großes Problem wäre sie zu finden. Wenn er es eilig hätte, würde er einfach ihren Geruch folgen. Als Erstes würde er den Beiden zeigen, wie man seine Spuren verwischt, sodass eine Verfolgung unmöglich ist. Aber jetzt muss er sich erstmal darauf konzentrieren Miyuki wieder von ihrer Wut wegzubekommen, was bestimmt mit ihr nicht einfach wird. Miyuki ist ein Mensch, die ihre Laune ganz schnell ändern kann.

Hin und wieder fragte er die Passanten nach den Zwei, die sofort in die Richtung zeigten und nicht gerade schöne Kommentare abließen. Manche von ihnen schüttelten auch verneinend den Kopf oder wollen nur etwas für Geld sagen, jedoch änderten sie ihre Meinung flink, als sie merkten, dass mit Sebastian nicht zu spaßen war. Niemals in seinem ewigen Leben würde er es mit sich machen lassen.

Nachdem er die benötigte Information hat, setzte er seine Suche nach die Mädchen fort. Ein lauter Schrei ließ seine Schritte schneller werden. Bei der Quelle angekommen, sah er (V/N) bei einem Fischstand stehen. (V/N) Zähne steckten in einem der Fische, dabei waren ihre Augen genießerisch geschlossen und ein Seufzen kam ihr über ihre roten Lippen. Sie war in ihrer mehr tierischen Gestalt, ihre Fingernägel waren länger und schärfer geworden und ihre Zähne glichen der einer Katze.

Ihre Freundin versuchte sie davon abzuhalten den unbezahlten Fisch zu verschlingen. Der Verkäufer, der seine Produkte zu beschützen zu versuchte, stand wütend und mit erhobenen Fäuste neben ihnen und schimpfte über sie.

„Was fällt dir ein, einfach ohne zu bezahlen meine Fische zu essen?", brüllte er mit rotem Kopf die Neko an, die schon mehrere Fische verschlungen hat. Miyuki zuckte wegen sein Geschrei kurz zusammen und versuchte verzweifelt (V/N) von dem Stand wegzuziehen, was sich ziemlich schwer herausstellte, da sie noch nie die Stärkste war. „Es tut mir sehr leid, Herr", entschuldigte sich kleinlaut. Sie nickte in die Richtung der Neko und meinte: „Sie müssen wissen, meine Freundin ist ganz verrückt nach...Fisch." Eigentlich war (V/N) noch nie ein Fan von Fischen gewesen, aber da sie jetzt zu Hälfte eine Katze ist, sieht es in Augenblick nicht mehr danach aus.

Als Miyuki probierte ein Fisch aus (V/N)'s Klauen an sich zu reißen, wurde sie prompt angefaucht. „H-Hey, (V/N), werde doch nicht gleich verrückt", schimpfte sie kopfschüttelnd und bat in stillen, dass Sebastian sie aus dieser Lage befreien würde. „Sebastian Michaelis mach das (V/N) aufhört so verrückt zu spielen. Ich kann sie nicht davon abzuhalten durchzudrehen!", schrie sie hoffnungslos und ließ von (V/N) ab.

Plötzlich fiel ein dunkler Schatten über sie.

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Hi, Leute! Wie einige von euch sicherlich schon bemerkt haben, habe ich eine neue FanFiktion angefangen. Alle ARMY unter euch und die Bias als Jin haben, es wäre echt toll wenn ihr mal reinschauen würdet und Kommentare dalassen würdet, damit ich weiß ob ich da noch dranbleiben soll.

LG DianaXDiana