Schon seit zwei Jahren leben (V/N) (N/N) mit ihre beste Freundin Miyuki Smith und ihre Haustiere zusammen in einem kleinen Haus. Das Haus steht in der Nähe eines Waldes. Miyuki besitzt einen Hund, den sie nach dem Erzengel Michael benannte. (V/N) h...
„Wie schafft man es in so kurzer Zeit eine solche Verwüstung anzurichten?", maulte Sebastian die drei ungeschickten Trio. Zum Glück waren (V/N) und Miyuki von sein Geschrei verschont geblieben. Sie hatten alles richtig gemacht, was Sebastian ihnen aufgetragen hat. Trotzdem stehen sie neben den Anderen und hören sich die Beschwerden von Sebastian mit an. Das Mädchen mit den (H/F) Haaren tuschelte leise mit ihre Freundin. „(V/N) und Miss Miyuki würdet ihr bitte zuhören", bat Sebastian mit einer ruhigen Stimme. Zu ruhig. Schnell hielten (V/N) und Miyuki die Klappe und widmeten ihren Aufmerksamkeit voll und ganz Sebastian. „Hört genau zu! Also...", begann Sebastian zu erklären was jeder von ihnen zu tun hat und es auch anschließend ohne Probleme machen.
„Der Gast wird in Kürze eintreffen, deswegen stellt euch vor den Anwesen in eine Reihe und seit still", befahl der Butler die anderen vor den Anwesen. „Ja, das werden wir", bestätigten die anderen in Chor und machten das, was Sebastian ihnen befohlen hat. (V/N) ist als einzige im Anwesen drinnen gewesen und hat das letzte Mal jedes Zimmer kontrolliert. Als die Kutsche angehalten hat, rannte sie schnell wie möglich raus und stellte sich leicht schnaufend zwischen Finnian und Tanaka. Sebastian hielt die Tür der Kutsche für den Gast auf.
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„Herzlich Willkommen", begrüßten die Angestellten den Gast höflich und verbeugten sich leicht. Sebastian erklärte ihn etwas über den Steingarten und schickte ihn danach zu Tanaka, der ihn zu sein Zimmer bringen soll. Er blieb plötzlich vor den Angestellten stehen, genauer gesagt vor (V/N), weil er ihre (F/F) Katzenohren und Schweif bemerkt hat, fragte: „Sind die echt oder sind sie nur als Verkleidung da, um den Gast zu unterhalten?"
Er wollte ihre Ohren anfassen, (V/N) mochte es nicht wenn fremde Menschen sie anfassten, vor allem keine männliche, dementsprechend wich sie zurück. Bei Sebastian hatte sie nicht Gefühl zurück zu weichen, nein, genau das Gegenteil ist es bei ihm. Sie will von ihn angefasst werden.
Sebastian mochte diesen Gedanken ebenfalls nicht, er wollte, das kein Mann außer er sie je anfasst, „Ja, sie sind echt", antwortete Sebastian kurz und forderte ihn auf Tanaka zu folgen. Das machte er auch aber vorher nahm ihn Sebastian sein Hut und Mantel ab.
Die Anderen seufzten erleichtert als der Gast das Anwesen betrat, sie sahen erstaunt und fröhlich das Werk an, was sie noch rechtzeitig geschafft hatten bevor der Gast angekommen ist. „Das haben wir gut gemacht!", äußerte Miyuki stolz und klopfte auf (V/N)'s und Finnian's Schultern. (V/N) zuckte kurz zusammen und fragte ihre Freundin: „Seit wann stehst du schon neben mir?" „Seid gerade eben, Baka", antwortete Miyuki grinsend und haute (V/N) leicht auf den Kopf. Jammernd hielt (V/N) ihr Kopf und sah das Mädchen neben ihr, mit einem Blick an, der für Miyuki hätte tödlich enden können. Sie hatte Glück, dass Blicke nicht töten kann sonst läge sie bewegungslos auf den Boden.
Währenddessen die zwei damit beschäftigt waren sich gegenseitig mit Blicke zu bewerfen, lobte Sebastian sie und die Anderen mit einem leichten Lächeln: „Die Dienerschaft der Phantomhive's sollte sowas schon zustande bringen." Die Angestellten und die zwei Streithähne, die übrigens aufgehört hatten zu streiten, hörten ihn weiterhin aufmerksam zu. Das Lächeln in ihre Gesichter konnte man Kilometer weit sehen, so stolz waren sie. „Es gibt noch viel zu tun, während der junge Herr sich mit unseren Gast bespricht. Also fangen wir an...", fing Sebastian an zu erläutern. „Jawohl", bestätigte jeder der Anwesenden.
Er gab jeden von ihnen etwas zu tun. (V/N) soll Maylene mit dem neuen Service Geschirr helfen und anschließend mit ihr das Tisch für ihren Gast und ihren jungen Herrn zu decken. Miyuki würde Bardroy in der Küche helfen, sie kann kochen, das hatte sie in ihr altes Zuhause mehr als genug unter Beweis gestellt. (V/N) Fachgebiet war eher bei den Pflanzen die sie im Haus und im Haushalt, sie würde keinen raten ins Zimmer von Miyuki zu gehen, denn da würde man von ihre Wäsche zerquetscht werden, das hat musste sie am eigenen Leib erfahren.
Währenddessen Miyuki, wie gesagt Bard half, besorgten die anderen weiblichen Angestellten das neue Service. „Ich schaffe das schon", versicherte Maylene (V/N). Maylene will alleine das Geschirr zu Sebastian bringen. „Sicher? Ich denke nicht, dass man mit so einer Brille überhaupt etwas sehen kann. Noch dazu hat es ein Riss", wollte (V/N) sicher gehen, legte ihre drei Kisten, die sie geholt hatte, auf Maylene's. „Das ist ein Geschenk von den jungen Herrn, ich möchte es auf keinen Fall abnehmen! Jawohl", offenbarte Meylene. Sie ging los.
Um sicher zu gehen dass ja auch nichts geschah folgte sie ihr auf Schritt und Tritt. Sie war dabei sehr leise und unauffällig, Maylene würde sie nicht so schnell bemerken. Sie war eh damit beschäftigt über Sebastian zu denken, (V/N) wollte es nicht so genau wissen, was sie für schmutzige Gedanken sie von ihn hat.
Als Maylene Sebastian sah begann sie langsam zu rennen und rief: „Auftrag ausgeführt!" Die Kisten wackelten gefährlich, es wäre schlimm wenn es wieder zerbrechen würde, wie es heute schon bei ihr der Fall war. (V/N) schlug sich auf die Stirn und schüttelte über Maylene den Kopf. Das kann nur schlecht enden, dachte sie bitter in Gedanken und eilte ihr schnell hinterher. Sie würden sicherlich riesigen Ärger von den Butler kriegen und sie wäre Schuld, wenn die Kisten runterfallen würden. Sebastian würde ihnen den Kopf kürzen, da war sie sich sicher.
Wie es kommen musste, stolperte Maylene über ihreeigenen Füße und ließ die Kisten fallen. Sebastian, dieser perfekte Butler fingalles und Maylene ohne Probleme auf. Maylene lief rot an und wich gute fünfMeter von Sebastian weg. Diesmal lief (V/N) langsamer und war sichtlicherleichtert über Sebastian Reaktion. Sie blieb neben Maylene stehen undverschränkte ihre Arme hinter ihren Rücken und sah schuldig auf den Boden.Sebastian lief auf sie zu und hob mit seiner freien Hand ihren Kopf. „Habe ich nicht gesagt, du sollst Maylenehelfen? ", teilte Sebastian (V/N) mit. „E-Es tut mir L-Leid", stotterte (V/N)rot werdend. Sebastian beugte sich über ihr Ohr und flüsterte leise,verführerisch: „Erwarte mich heute Abend in mein Zimmer. Da wird dich dann deine Strafe erwarten, Kätzchen."
