4.Seine Neko, eingestellt

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(V/N) = Vorname

(N/N) = Nachname

(H/F) = Haarfarbe

(A/F) = Augenfarbe

(L/F) = Lieblingsfarbe

(F/F) = Fellfarbe

4.Sein Neko, eingestellt

Neugierig wer da geredet hat, drehten sich die Freundinnen um. (V/N) (A/F) Augen fielen sofort auf den Mann vor ihr, er sah wie ein gewöhnlicher Butler dieser Zeit aus, jedoch täuschte sie sich da gewaltig. Sie konnte ja nicht wissen, dass sie mit ihre Behauptung komplett daneben lag, woher sollte sie es auch wissen? Sie ist ja schließlich nicht Edward Cullen aus der Twilight Saga, der in jeden Kopf sehen konnte außer in der seiner Freundin, Bella Swan.

Jedenfalls trug der Butler ein Schwarzen Butler Frack, seine Haut war für einen Menschen sehr blass, solch eine Blässe besaßen nur tote Menschen. Das Besondere an ihn waren seine roten Augen, die nur auf (V/N) Ohren fixiert waren.

Ein leichtes Schimmern bildete sich auf seiner blasse Haut, er war nach ein Wimperschlag vor (V/N) und fasste wie zuvor, Miyuki es getan hatte, an ihre weiche Katzenohren, dabei schwärmte er seufzend: „ So gepflegtes perfekte (F/F) Ohren, die in d...

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Ein leichtes Schimmern bildete sich auf seiner blasse Haut, er war nach ein Wimperschlag vor (V/N) und fasste wie zuvor, Miyuki es getan hatte, an ihre weiche Katzenohren, dabei schwärmte er seufzend: „ So gepflegtes perfekte (F/F) Ohren, die in der Sonnenlicht schimmern. Oh... wie weich sie doch sind." (V/N) errötete, weil der fremde Mann nur ein Nasespitze von ihr Gesicht entfernt war, nur ein falscher Schritt und ihre Lippen würden sich berühren.

Der Butler wollte gerade an ihren Schweif fassen, wurde aber von den genervten Jungen unterbrochen, der sagte: „Sebastian, lass den Unfug. Wir haben überhaupt keine Zeit für deine Spielchen."

(V/N) hatte den Jungen bis jetzt gar nicht bemerkt, sie war eher damit beschäftigt den Butler von ihr weg zu schieben, vergeblich. Er bewegte sich kein Zentimeter, musste sie ärgerlicher Weise feststellen. Sie musterte den Jungen von der Augenwinkel und bemerkte, dass er über sein rechtes Auge eine schwarze Augenklappe trug. Jedoch hatten seine Haare eine ungewöhnliche Farbe, es erinnerte sie eher an einen dunklen Blauton. Seine Kleidung sah eher vornehmender aus, er trug auch hohe Absätze.

„Bist du süß", quietschte Miyuki und zwickte den Jungen auf den Wangen und umarmte ihn, sodass er hilflos zu den Butler namens Sebastian sah

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„Bist du süß", quietschte Miyuki und zwickte den Jungen auf den Wangen und umarmte ihn, sodass er hilflos zu den Butler namens Sebastian sah. „Tu doch was, Sebastian und rette mich vor diese Verrückte!" Sebastian ließ von (V/N) Ohren ab und grinste seinen Herren schadenfroh an und drehte sich zu (V/N). Miyuki ließ den Jungen los und stellte sich neben ihre Freundin. Ciel räusperte sich um die Aufmerksam der Mädchen auf sich zu ziehen und begann zu erklären: „Ich bin Earl Ciel Phantomhive, der Oberhaupt der Phantomhive's und der Leiter der Funtom Company, die erfolgreich Süßigkeiten und Spielzeuge herstellt ", dann zeigte er auf den schwarzhaarigen Butler, „... und das hier ist mein Butler, Sebastian Michaelis. Ich habe gesehen was ihr gemacht habt und möchte euch als Maid's in mein Anwesen anheuern", endete er und sah die Mädchen mit sein blaue Auge erwartungsvoll an.

Über diesem Angebot freuten sich die beiden Mädchen sehr, sie mussten dann zum Glück nicht auf der Straße leben und hätten einen geschützten Dach über den Kopf. Das lilahaarige Mädchen lächelte vor Freude und wollte den Jungen wieder in ihr Armen ziehen, wurde aber von den treuen Butler aufgehalten, der beschützend sein Arm vor seinen Herrn hielt. „Mein Herr mag es nicht angefasst zu werden, deswegen bitte ich Sie damit nicht anzufangen." Er berichtete es mit geschlossene Augen und einem aufgesetzten Lächeln, dass konnte (V/N) sehen, weil sie früher mal mit ihre Eltern auf eine Feier ihre Freunde waren, da musste sie auch die ganze Zeit über freundlich Lächeln.

„Zwar haben wir als Maid nie gearbeitet, aber können es ja ändern, deswegen nehmen wir das Angebot gerne an", schilderte Miyuki. Ciel lief auf eine Kutsche zu und winkte die Mädchen zu sich, der Butler folgte ihm so dicht, wie ein Schatten. Die Mädchen nickten sich zu und folgten mit erhobene Köpfe ihrem neuen Herrn in die Kutsche, Sebastian hielt Ciel die Tür auf, damit sie einsteigen können, danach setzte er sich neben seinen gelangweilten aussehenden Herrn. Miyuki und (V/N) saßen ihnen gegenüber.

„Dürfte ich eure Namen erfahren?", fragte Ciel neugierig und lehnte sich mit dem Arm gegen das Fenster. Das Mädchen mit den (A/F) sah den Earl verständnisvoll an und antwortete lächelnd: „Ja, natürlich, ich bin (V/N) und das lilahaarige Mädchen neben mir ist Miyuki. Wir haben eigentlich in Deutschland gelebt und irgendwie sind wir hier in London aufgewacht. Das merkwürdigste aber daran ist, dass wir 127 Jahre in der Vergangenheit und in England gelandet sind." „Du hast dein, "haariges" Problem vergessen", kicherte Miyuki, stieß dabei lachend (V/N) an. „Echt witzig!", meinte (V/N) augenverdrehend mit ein sarkastischen Unterton war zu hören.

Für Sebastian war dies mehr positiv als negativ, dass sie ein Neko ist. Er hätte dann Jemanden in seiner Nähe, die sein Lieblingstier, die Katze, ähnelt. Naja zumindest halb. Er beobachtet (V/N) Schritte ganz genau, er freute sich schon jetzt drauf. (V/N) machen sich riesigen Sorgen um ihre Haustiere und treue Lebewesen. Wer würde auf sie aufpassen, während sie in der Vergangenheit sind? Weden sie etwas zu essen bekommen oder werden sie verhungernd sterben? „Warum machst du so ein depri Gesicht, (V/N)?", flüsterte Miyuki und hielt gleichzeitig ihr Hand vor den Mund um zu vermeiden, dass die Anderen etwas mitbekommen. Das Katzenmädchen seufzte tief und antwortete traurig: „Ich mache mir nur Sorgen um Luzifer und Michael" „Luzifer?", fragte Sebastian und seine rote Augen weiteten sich nur minimal. (V/N) sah ihn schräg an und antwortete mit hochgezogenen Augenbraue: „Ich habe meine Katze so benannt, weil ich ihn einfach toll fand. Es passt auch ziemlich zu ihm, finde ich" Sie konnte immer weiter von ihn schwärmen und wenn sie will, kann sie wie ein Wasserfall sprechen, oder wenn's drauf ankommt wird sie still sein. „Wer benennt sein Katze freiwillig nach dem Teufel?", flüsterte fragend Ciel und sah weiterhin aus dem Fenster. Sebastian grinste als er das hörte, jedoch schwieg er, wie die Mädchen, die zum Glück nichts verstanden haben, weil er es auf Französisch ausgesprochen hat.

Nach einer halben Ewigkeit blieben sie endlich stehen. Wie Miyuki nun Mal war, wartete sie nicht auf Sebastian, der die Tür öffnen wollte, sondern stürmte raus. Kopfschüttelnd sah (V/N) ihre Freundin nach und stieg mit Sebastian's Hilfe nach Ciel aus. Dankend lächelte sie den schwarzhaarigen Butler an und machte große Augen. „Wow", brachte sie erstaunt heraus, als sie das wunderschöne Anwesen sah. Das Anwesen war RIESIG, wenn sie riesig meint, dann meint sie gigantisch. Sie folgte, wie Ciel und Sebastian, Miyuki in den Anwesen. Wieder einmal machte sie große Augen und musterte ihre neue Umgebung ganz genau, schließlich wird es ihr Arbeitsplatz und gleichzeitig ihr und Miyukis neues Zuhause.

„Willkommen zurück, junger Herr", begrüßten verschiedene Stimmen den Blauhaarigen in Chor.

Er ist ein Teufel von ein Neko-Fan (SebastianXLeser)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt