Kapitel 34

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Lunas POV:

Ich schnitt mit immer fester und tiefer in die Haut.
Doch es passirt nichts.
Es tat nur höllisch weh.
Warum konnte ich nicht einfach sterben?
Plötzlich hörte ich Schreie von oben.
Was war das?
Würde Lilien wieder kommen?
Ich musste mich beeilen.
Die Tür wurde aufgetreten.
Ich hatte richtige Angst und klammerte das Messer fest an mich.

Polizist: ,,Wir haben sie!"

Ich verkroch mich so weit es geht in mein Bett.

Polizist: ,,Du bist jetzt in Sicherheit."

Er ging auf mich zu und wollte mich berühren doch ich schrie.
Ich schrie so laut ich konnte.
Keiner sollte mich anfassen.
Ich versuchte wieder an meinem Arm zu schneiden.
Doch er versuchte es mir abzunehmen.

Polizist: ,,Luna wir tun dir nichts."

Dann sprach er in ein seine Jacke.

Polizist: ,,Holt den Freund hier runter es ist ein Notfall. Beeilt euch! Und ruft einen Krankenwagen."

Ich starrte ihn nur an.

Polizist: ,,Luna hör mir zu wenn wir deine Blutung nicht stoppen Wurst du vermutlich verbluten."

In dem Moment wurde die Tür aufgerissen.
Es war...
...Matteo?
Omg er hatte mich gefunden!
Erst sah er mich an.
Dann auf meinen Arm.
Ich ließ das Messer fallen und starrte ihn an.






Matteos  POV:

Ich riss die Tür auf.
Mit meinen Augen durchsuchte ich den ganzen Raum bis mein Blick an Luna hängen blieb.
Ich konnte es nicht glauben.
Endlich hatte ich sie gefunden.
Sie sah überrascht aus als sie mich sah und ließ etwas fallen.
Ein Messer.
Dan sah ich es.
Ihren Arm.

Matteo: ,,Luna!"

Ich rannte auf sie zu.
Hatte sie sich das wirklich selbst angetan?
Ich setzte mich neben sie und zog sie in meine Arme.
Sie fing das Weinen an.
Ich gab dem Polizisten ein Zeichen sich um ihren Arm zu kümmern.
Das tat er auch.
Luna weinte bitterlich an meiner Brust.
Ich zog sie ganz fest an mich.
Was musste sie durchmachen das sie es so beenden wollte.

Matteo: ,,Pssssccchhht. Nicht weinen. Ich bin doch da."

Luna: ,,Ich hatte so Angst."

Matteo: ,,Jetzt wir alles gut Luna."

Ich hörte von oben eine Sirene.
Der Notarzt war da.
Ich wiegte Luna hin und her um sie zu beruhigen.
Es brach mir das Herz sie so zu sehen.
Sanitäter kamen runter in den alten Keller.
Sie wollten Luna auf eine Trage legen, aber Luna klammerte sich an mir fest.
Ich konnte sie verstehen.
Sie möchte nicht mehr alleine sein und hatte Angst.

Matteo: ,,Ich trage sie hoch!"

Die Sanitäter nickten mir verständnisvoll zu.
Also nahm ich Luna hoch.

 Also nahm ich Luna hoch

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