We all together (ABGESCHLOSSEN)

Kapitel 15

Matteos POV:

Ich wurde von Leuten Geräuschen auf dem Gang wach.
Luna schlief noch tief und fest.
Zu dem Gerümpel kamen Stimmen.
Ich stand leise auf um Luna nicht zu wecken.
Warum machten die denn bitte mitten in der Nacht so einen Lärm?
Ich rieb mir über die Augen. Und verließ das Zimmer.
Auf dem Gang hatten sich Gaston, Nina und Amber versammelt.

Matteo: ,,Leute was macht ihr denn für ein krach?"

Gaston: ,,Gott sei Dank bist du wach. Hast du Luna gesehen? Ich wollte nach ihr sehen bevor ich ins Bett gehe und da war sie nicht."

Amber: ,,Wir machen uns echt Sorgen. Sie hat ihr Handy nicht mal mitgenommen."

Die machten sich ja alle voll die Sorgen um Luna.

Matteo: ,,Leute ihr könnt euch wieder beruhigen, Luna schläft bei mir."

Jetzt schauten sie mich alle wieder komisch an.

Amber: ,,Uh und was habt ihr so gemacht?"

Nina: ,,Seid ihr jetzt zusammen?"

Gaston: ,,Hast du sie angefasst."

So viele Fragen.
Gastons kam zuerst zu mir durch.
Er war anscheinend etwas sauer.
Hatte er nicht gesagt er will sich aus Lunas Leben raushalten?

Matteo: ,,Nein, ich hab sie nicht angefasst und nein wir sind nicht zusammen. Wir haben nur einen Film gesehen und sie ist bei mir eingeschlafen. Luna und ich sind NUR Freunde. "

Nina: ,,Aha NUR Freunde?"

Matteo: ,,Beste Freunde."

Nina: ,,Das meinte ich nicht."

Matteo: ,,Ich weiß. Ich schlage allerdings vor das wir jetzt alle wieder ins Bett gehen."

Amber: ,,Stimmt in deinem Bett ist ja ...."

Matteo: ,,Gute Nacht."

Damit schloss ich meine Zimmertür.
Ich schlich zurück in mein Bett und legte mich zurück zu Luna.
Als ob sie mich vermisst hatte, schlang sie einen Arm über meine Brust, so dass es mir unmöglich war wieder aufzustehen ohne sie zu wecken.
Ich schaute sie an.
Sie war so süß im Schlaf.
Sie hatte immer so ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht.
Ach Matteo kannst du nicht über etwas anderes Nachdenken?
Mit ihr auf meiner Brust fiel ich in einen schlaf mit wunderschönen Träumen von Mondmädchen.

Lunas POV:

Als ich am nächsten Morgen aufwachte wusste ich das ich bei Matteo war.
Über Nacht hatte er sich mit seinen Armen um meine Taille geklammert.
Wir lagen eng aneinander und er hatte kein Oberteil an.
Ich atmete seinen Duft ein.
Ich blieb lange Zeit so um ihn nicht zu wecken und ja auch weil ich im so nah sein wollte.
Irgendwann nach einer längeren Zeit sagte Matteo.

Matteo: ,,Lieferfee bist du endlich wach?"

Ich drehte mich um und sah im in die Augen.
Dabei war ich ihm noch ziemlich nah.

Luna: ,,Seit wann bist du wach?"

Matteo: ,,Schon seit einer ganzen Weile."

Luna: ,,Ich auch. Warum hast du nicht einfach vorher was gesagt?"

Matteo: ,,Ich wollte dich nicht wecken."

Luna: ,,Wie viel Uhr haben wir überhaupt?"

Matteo drehte sich zu seinem Wecker um.

Matteo: ,,Es ist halb 11."

Luna: ,,So lange haben wir beide schon lange nicht mehr geschlafen."