Luna zieht nach Buenos Aires zu ihrem Bruder Gaston der in einer WG wohnt.
Dort findet sie viele neue Freunde.
Allerdings weiß sie nicht genau zu welcher Beziehung sie zu dem versnobten Matteo steht.
Auch viele Gefahren warten auf Luna.
Wird sie es...
Am nächsten Tag riss mich der Wecker aus meinem Schlaf. Ich hatte sehr unruhig geschlafen in der Nacht. Ich hatte jede Menge Albträume. Ich schaute auf den Wecker. Oh man ab jetzt heißt es wieder jeden Tag um 6 Uhr aufstehen und in die Schule gehen. Wie ich es liebe *hust nicht hust* Ich schleppte mich in das Badezimmer und stellte mich unter die Dusche. Das kalte Wasser sorgte dafür das ich wach wurde. Ich schminkte mich sehr dezent. Das bedeutet Wimperntusche und etwas Lipgloss. Meine Haare machte ich zu einer etwas komplizierten Frisur aber ich fand sie ganz hübsch.
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Als letztes zog ich mir noch die Schuluniform an. Sie gefiel mir nicht unbedingt aber ich hatte schon hässlichere. Ich verließ mein Zimmer und lauschte an Matteos Tür. Ich hörte laufendes Wasser. Er war vermutlich unter der Dusche. Also beschloss ich für ihn und mich Frühstück zu machen. Ich würde ja für alle Frühstück machen aber Gaston und Nina gingen angeblich Frühs immer vor der Schule in ein Kaffee und essen Waffeln und Amber und Simon nahmen Frühs nur einen Eiweißshake zu sich. Also blieben nur noch Matteo und ich übrig. Ich brauchte Power heute in der Schule. Also brauche ich auch mal wieder etwas mit Zucker.
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Sah das nicht köstlich aus? Ich hatte die Pfannkuchen mit Nutella bestrichen und mit Hinteren und Granatapfelkernen garniert. Matteo kam die Treppen runter.
Matteo: ,,Mhhh was duftet da so? Da hat die Lieferfee mal wieder etwas für mich gezaubert."
Ich versteckte schnell einen Teller unter einer Schüssel und fing an in dem anderen rumzustochern.
Luna: ,,Oh du wolltest auch was? Ups hab jetzt nur für mich etwas vorbereitet."
Matteo: ,,Ach ich glaub das reicht für uns beide."
Luna: ,,Na gut hier hast du deine Portion."
Matteo schaute wie ein kleines Kind als ich ihm den Teller übergab. Er kam auf mich zu und küsste mich auf die Wange. Ich wurde rot. Die Stelle an der seine Lippen meine Wange berührt haben brannte.
Matteo: ,,Dankeschön"
Wir aßen gemeinsam in der Küche.
Luna: ,,Emm Matteo musst du dich nicht noch umziehen?"
