Luna zieht nach Buenos Aires zu ihrem Bruder Gaston der in einer WG wohnt.
Dort findet sie viele neue Freunde.
Allerdings weiß sie nicht genau zu welcher Beziehung sie zu dem versnobten Matteo steht.
Auch viele Gefahren warten auf Luna.
Wird sie es...
Matteo: ,,Ich schätze genau daher woher du es hast."
Luna: ,,Spiel keine Spielchen mit mir Balsano."
Matteo: ,,Bevor du nach Buenos Aires gezogen bist hatte ich so merkwürdige Träume. Ich bin mit einem Mädchen geskatet. Also im Roller. Ich kam immer näher an das Geheimnis aber erst seit wir uns getrennt haben wusste ich dass du das Mädchen bist."
Ich riss die Augen weit auf und er kam besorgt zu mir rüber.
Matteo: ,,Was ist los? Hab ich etwas falsch gemacht?"
Nein das konnte nicht sein ich...
Luna: ,,Ich muss ganz schnell weg."
Ich rannte ein Stück.
Matteo: ,,Hör auf vor deinen Gefühlen weg zu laufen Luna."
Ich blieb augenblicklich stehen drehte mich aber nicht um. Aber ich spürte Matteos Brust irgendwann an meinem Rücken. Ich spürte seinen unkontrollierten Athem an meinem Hals.
Luna: ,,Ich hatte die selben Träume Matteo."
Matteo: ,,Was denkst du was es bedeuten soll?"
Ich antwortete ihm nicht. Er legte seine Arme an meine Tallie und umschlang mich von hinten. Er flüsterte.
Matteo: ,,Ich glaube es soll bedeuten das wir für einander bestimmt sind und zusammen gehören."
Ich dachte darüber nach. Keine Zweifel ich kam zum selben Entschluss wie er. Ich lächelt und drehte mich in seinen Armen um so das ich ganz nah an ihm war und kein Blatt mehr zwischen uns gepasst hätte. Ich sah ihm direkt in seine rehbraunen Augen und wischte mir meinen Händen ihm eine Träne weg.
Matteo: ,,Ich liebe dich Lieferfee."
Luna: ,,Und ich liebe dich mein Snob."
Ich legte meinen Kopf auf seine muskulöse Brust und lauschte seinem Herzschlag. Er beruhigte sich langsam. Er legte seinen Kopf auf meinen und umschlang mich fest. Wir verweilten eine Zeit lang so und insgeheim wollte ich immer so in seinen Armen bleiben.
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Matteo POV:
Endlich waren Luna und ich wieder vereint. Seit einer halben Ewigkeit hatte ich mich nicht so gut gefühlt wie in diesem Moment. Sie hatte mir verziehen. Sie hatte mir tatsächlich verziehen. Dieses Mädchen hier in meinen Armen war MEIN Mädchen und nichts würde sich je wieder daran ändern. Luna sah noch einmal hoch zu mir und unser Lippen berührten sich ein drittes Mal an diesem Abend.
