Luna zieht nach Buenos Aires zu ihrem Bruder Gaston der in einer WG wohnt.
Dort findet sie viele neue Freunde.
Allerdings weiß sie nicht genau zu welcher Beziehung sie zu dem versnobten Matteo steht.
Auch viele Gefahren warten auf Luna.
Wird sie es...
Ich war auf der Bahn und unterhielt mich mit Simon und Amber. Die beiden sind seit dem heutigen Tag ein Paar. Das war wirklich eine klasse Idee von Luna die beiden so zusammen zu bekommen. Da fiel mir auf... Wo ist Luna überhaupt? Ich hatte sie nach der Siegererung nicht mehr gesehen. Auf einmal kam Fede auf mich zu gestürmt. Ich lachte. Es war schon irgendwie witzig wie er schnaufte.
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Matteo: ,,Alles klar? Oder kippt du mir gleich um?"
Fede schaute mich ernst an.
Fede: ,,*schnauf großes *schnauf Problem *schnauf du must *schnauf ganz dringen kommen *schnauf."
Matteo: ,, Bleib erst mal ruhig und erzähl mich was du von mir willst."
???: ,,Feuer! Verlasst alle sovort das Roller."
Das Lachen kippte mir aus dem Gesicht. Lilien kam auf mich zu.
Lilien: ,,Das kommt aus den Kabinen!"
Fede: ,,Was hast du getan?!"
Lilien: ,,Ich? Jetzt lasst uns erst ein mal schnell hier raus."
Sie nahm meine Hand und wir rannten raus. Fede rannte uns hinter her. Vor dem Roller war eine große Menschenmenge. Wir gingen zu den anderen.
Fede: ,,Wo ist Luna?"
Gaston: ,,Ist sie nicht bei euch?"
Amber: ,,Ich hab sie seit der Siegererung nicht mehr gesehen."
Matteo: ,,Ich auch nicht."
Fede: ,,Leute! Ich hab sie als letztes in einer der Kabinen gesehen!
Nina: ,,Aber dort ist doch das Feuer ausgebrochen"
Bevor ich darüber nachdenken konnte rannte ich zurück ins Roller. Ich riss ein Stück von meinem Hemd ab und band es mir um meine Nase und den Mund. Die Flammen schienen überall zu sein aber ich ließ mich nicht beirren und lief weiter. Ich musste Luna retten und sie finden. Bei den Kabinen versuchte ich die Klinke runter zu drücken doch die Tür war abgeschlossen. Ich trat wie wild auf die Türe ein bis sie endlich aufgung. Ich schaute mich im Raum um. Da lag sie.
Matteo: ,,Luna!"
Sie reagierte nicht. Ich lief schnell auf sie zu und rüttelte an ihr.
Matteo: ,,Luna steh doch auf."
Sie reagierte nicht. Ich hielt ihr mein Tuch vor ihre Atemwege und hielt die Luft an. Ich rannte so schnell es geht raus. Es war so wahnsinnig heiß und überall war diese stickigen Luft. Als ich draußen angekommen war nahmen mir die Sanitäter sie sovort ab.
