Luna zieht nach Buenos Aires zu ihrem Bruder Gaston der in einer WG wohnt.
Dort findet sie viele neue Freunde.
Allerdings weiß sie nicht genau zu welcher Beziehung sie zu dem versnobten Matteo steht.
Auch viele Gefahren warten auf Luna.
Wird sie es...
Am nächsten Tag waren Matteo und ich gleich nach der Schule beim Arzt. Ich war ziemlich aufgeregt. Gleich würde der Arzt mit den Ergebnissen kommen. Was ist wenn es wieder etwas schlimmes ist? Matteo macht sich mal wieder Sorgen. Er nahm die ganze Zeit meine Hand.
Arzt: ,,Senioritta Valente?"
Luna: ,,Ja?"
Arzt: ,,Folgen Sie mir bitte."
Wir standen auf und gingen mit ihm in ein Sprechstundenzimmer.
Arzt: ,,Es ist nichts schlimmes. Das sind Nachwirkungen von den Drogen die ihnen gespritzt wurden. Ich verschreiben ihnen aber etwas gegen die Schmerzen."
Matteo: ,,Was für Schmerzen?"
Ich schaute ihn nervös an.
Arzt: ,,Es kostet erstens eine rießen Kraft das alles aus zu würgen und zweitens sind ihre Speiseröhre und ihre Luftröhre leicht beschädigt durch die Drogen. Die Magensäure brennt sozusagen. Das alles tut ziemlich weh."
Matteo: ,,Danke Doktor."
Er sah mich leicht wütend an. Es war sein bekannter WIRREDENSPÄTERBLICK. Ich wusste jetzt schon das ich fällig bin. Aber ich war ziemlich erleichtert das es nichts ernstes ist sondern sich die Drogen aus meinem Körper verabschieden. Zum Abschied schüttelten wir dem Arzt noch die Hände und verließen die Praxis. Gleich als wir draußen waren stellte sich Matteo vor mich.
Matteo: ,,Du hattest schmerzen?"
Luna: ,,War nicht so schlimm."
Matteo: ,,Aber anscheinend so schlimm das du Medikamente dagegen brauchst."
Luna: ,,Es tat nur beim übergeben weh. Du hast doch gesehen wenn ich geweint habe."
Matteo: ,,Kannst du mir das einfach in Zukunft sagen? Du bist seit zwei Wochen aus dem Krankenhaus. Ich mach mir verdammt noch mal Sorgen."
Er schien ziemlich wütend.
Luna: ,,Nicht böse sein."
Er lächelte mich an.
Matteo: ,,Ich kann dir doch garnicht lange böse sein."
Er kam auf mich zu und küsste mich.
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Womit hab ich diesen Mann nur verdient? Langsam lösten wir uns von einander.
Matteo: ,,Wollen wir nach Hause?"
Luns: ,,Warte ich wollte noch eine Zeitung kaufen. Bin mal gespannt was drinn steht."
Ich zwinkerte ihm zu. An einem Kiosk sah ich schon die ersten Schlagzeilen. Ich kaufte mir eine und ging zurück zu Matteo. Wir setzten uns ins Auto und ich las laut vor.
