Kapitel 31

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Matteos POV:

Völlig übermüdet kam auch ich endlich nach Hause.
Die Tage wo Luna im Krankenhaus war harte ich nicht zu Hause verbracht.
Einmal habt ich bei Luna im Zimmer geschlafen.
Mit dem Kopf auf der Matratze und das zweite mal auf dem Boden vor ihrer Zimmertür.
Leider hatte ich nicht besonders viel geschlafen.
Müde stampfte ich die Treppen hoch.
Ich würde mir jetzt eine Dusche gönnen und dann schlafen.
Ich ging in mein Zimmer schmiss meine Tasche aufs Bett und wollte Richtung Badezimmer.
Doch ich stoppte.
Es lag etwas auf dem Bett.
Die Decke...Sie war vollkommen zerfetzt.
Es tat weh.
Diese Decke hatte mir sehr viel bedeutet.
Ich konnte nicht glauben das Luna sie zerstört hat.
Daneben lag eine Zeitung.
Ich las den Artikel und schmiss ihn wütend auf das Bett.
Was die Jornalisten wieder geschrieben haben.
Ich wusste nicht was ich machen sollte.
Auf der einen Seite war ich sauer auf Luna das sie die Decke zerstört hat.
Ich meine deutlicher hätte sie mir nicht sagen können das es vorbei ist.
Auf der anderen Seite wollte ich ihr das mit dem Artikel erklären.
Stop ich würde ihr garnichts erklären.
Es währe nicht das erste mal das die Jornalisten etwas falsches schreiben.
Das bisschen vertrauen musste Luna schon noch in mir haben.
Also ging ich wütend unter die Dusche.

Lunas POV:

Die anderen mussten gemerkt haben das etwas nicht stimmte aber sie ließen mich diesmal in ruhe.
Ich saß die ganze Zeit in dem Gestezimmer von Cami und starrte an die Tür.

Insgeheim wünschte ich mir das Matteo durch diese Tür kam und mir alles erklären würde

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Insgeheim wünschte ich mir das Matteo durch diese Tür kam und mir alles erklären würde.
Aber er würde nicht hier rein kommen.
Ich hatte mich eingeschlossen und Cami gesagt sie soll ihn nicht rein lassen.
Was sollte ich tun?
Soll ich wieder zurück nach Cancun?
Oder reicht es die Schule zu wechseln und hier bei Cami zu bleiben?
Aber ich würde Matteo doch spätestens in Roller sehen oder?
All diese Fragen kreisten sich in meinem Kopf.

Matteos POV:

Mehrere Tage vergingen und ich hörte nichts von Luna.
Gaston hatte mir erzählt das Luna komisch war.
Ja das dachte ich mir.
Sie war bestimmt glücklich das sie mich jetzt nicht mehr an der Backe hatte.
Ich lag wie so oft in meinem Zimmer auf dem Bett.
Die letzten Tage hatte ich so gut wie garnicht geschlafen.
Jedesmal wenn ich meine Augen schloss sah ich Luna vor mir.
Es hatte sich ein riesiges Loch gebildet.
Dort wo mein Herz sein sollte.
Federico hatte ich seit Tagen nicht mehr gesehen.
Er hatte wieder mehr Zeit mit Ludmila verbracht.
Er hatte echt wenig mit ihr gemacht seit er aus New York kam.
Aber die beiden waren ein perfektes Paar.
Sie würden sich nicht so einfach trennen.
Alleine schon weil Federico so ein tupischer Romantiker ist.
Das alles konnte ich Luna nicht geben.
Wenn ich erlich bin konnte ich Luna noch nie etwas geben.
Ich hatte ihr nie etwas geschenkt.
Simon hatte Amber ein Lied geschrieben und es vor allen Leuten gesagt das er sie liebte.
Gaston schreibt Nina immer Gedichte.
Ich war echt ein Loser.
So ganz konnte ich Luna schon verstehen.
Ich bin nur arogant.
Naja ich bin eben der Snob.
Und dann war ich auch noch zu spät.

We all together (ABGESCHLOSSEN)Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ