Kontrollverlust

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Helena:


Was war das den jetzt gerade, dachte ich als ich das Schwimmbad sehr schnell verließ und den Heimweg antrat. Ich hatte mich schnell abgetrocknet und meine Sachen gewechselt. Für die Haare hatte ich bei meiner Flucht keine Zeit mehr. Dies fiel aber auch draußen nicht groß auf, es hatte Angefangen zu regnen. 

Ich war froh als ich wieder Zuhause war. Schnell zog ich meine nassen Sachen aus und stieg in die Dusche. Im Bad herrschte eine angenehme warme Temperatur und ich freute mich über die prasselnden Wassertropfen auf meiner Haut. Es fühlt sich so gut an, genauso wie die zarten warmen Hände von Lena vor den ich doch geflohen war. Die Gedanken daran machten mich verrückt. Was wollte diese Mädchen von mir? Mein Kopf drehte sich vor Gedanken. 

Auf der einen Seite Lena eine Schülerin der ich irgendwelche Hoffnungen gemacht hatte, andererseits mein Mann und mein Kind. Außerdem war ich Lehrerin und sie meine Schülerin. Ich versuchte meine Vernunft wieder zu finden und stieg aus der Dusche und trocknete mich ab. Schnell zog ich mir meinen Bademantel über und machte es mir mit einem Buch auf dem Sofa im Wohnzimmer gemütlich.

Es war Wochenende und ich hatte mal Zeit für mich. Da ich letzte Nacht nicht gut geschlafen hatte, legte ich mich zur Mittagszeit auf das Sofa ins Wohnzimmer um etwas zu schlummern. Dies wurde unterbrochen vom Summen meiner Wohnungsklingel. Ich dachte noch, wer störte mich heute und zu dieser Zeit eigentlich. Bestellt hatte ich nichts, also konnte es der Postbote nicht sein. In leichter Trance schlich ich zur Tür und öffnete sie langsam. Vor der Tür stand  Lena die mich freundlich anlächelte. Ich muss komisch ausgeschaut haben und zog das Mädchen schnell in die Wohnung und machte die Tür zu. Die Nachbarschaft musste ja nicht immer alles mitbekommen wer bei mir ein und aus ging.  Ein paar Tratschtanten gab es auch in diesem Haus.

Lena sah  goldig aus wie sie da an der Wand lehnte und mich anlächelte. Ihr Kleidungstil war einfach interessant, die Mischung aus locker und elegant. 

Ich weis nicht wieso und warum aber als sie mit reden anfing, nahm ich meinen Finger vor meinem Mund und deutete ihr an, das sie nichts erzählen sollte. Lena schaute mich recht verwirrt an und ich tat das, was ich mir in meinen Vorstellungen niemals getraut hätte. Wie ferngesteuert packte ich sie mit meinen Händen und schob sie langsam an die Tür. Mein Kopf näherte sich nun ihren und ich begann sie sanft zu küssen. Ihre Lippen schmeckten  so gut, es hatte etwas vom Naschen an einem Erdberrmarmeladenglass. Ich setzte zum zweiten Kuss an, der nun viel intensiver wurde. Unsere Lippen aufeinander und unsere Zungen wirbelten intensiv, innig und wild. Ich hörte ihr Herz pochen. Ich bemerke ihre Hände nun an meiner Bauchseite wie sie langsam unter meinen Shirt wanderten.

Hitze machte sich bei mir breit und wir beide tanzten und küssten uns wild ins Schlafzimmer. Obwohl ich wusste das es falsch war, tat ich es. Verlangen siegte über Vernunft. Schnell zogen wir uns einigen Sachen aus und ließen  uns fallen. Ich war wie in einer Trance und küsste sie von Bauch hoch Richtung Brüste. Endlich spürte und fühle ich ihren wunderbaren  Körper den ich so bewunderte. Ich öffnete ihren BH und bekam zwei wundervolle Brüste zu sehen. Ich fing an diese nun leicht zu massieren und zart zu küssen. Lena entfloh ein leichtes Stöhnen. Sie lag einfach da und lies es einfach geschehen. Ihr Knospen waren mittlerweile hart geworden so das man daran Knabbern konnte. Ich war nicht mehr ich und wurde immer wohllüstiger. Ich küsste sie immer wieder auf den Mund und flüsterte ihr ins Ohr.

Lena schien etwas kitzelig und erregt zu sein. Zwischen wilder Keucherei, kam immer wieder lachen hervor. Ihr Körper war voller Gänsehaut und ich hob nun meinen Kopf und schaue nun direkt in ihre Augen. Als ich meinen Kopf wieder senkte um tiefer Regionen von Lenas Körper zu erforschen,  klingelte das Haustelefon. Ich hörte es paar mal Klingeln, mit der Hoffnung das es aufhörte um weitermachen zu können. Doch ich entschloss mich heranzugehen.

 Am anderen Ende der Leitung war Mika der mir mitteilte, das er gerade am Bahnhof angekommen war und gleich zuhause bei mir ist. Ich wurde panisch und verrückt zu gleich. Im Schlafzimmer lag eine wunderschöne erregte Lena, die ich gerade Verführte. Gleich aber in wenigen Minuten tauchte mein Mann auf. Ich fiel erstmal in eine kurze Starre und rief dann nach Lena.


Danke fürs Lesen und Voten

In Love - Frau JordanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt