5.Seine Neko, trifft

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Sie sprang auf Ciel zu und drückte ihn an sich, er wiederum stotterte: „M-Madam Red, was machen Sie hier?"

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Sie sprang auf Ciel zu und drückte ihn an sich, er wiederum stotterte: „M-Madam Red, was machen Sie hier?"

„Begrüßt man etwa so seine Tante?", jammerte sie und bemerkte erst jetzt die Neuankömmlinge, „Huh, wer seid ihr denn?" Ciel entzog sich von seiner Tante und antwortete für die Mädchen: „Es sind unsere neue Maids, Madam."

Nochmals explodierte etwas, aber diesmal war es viel lauter. Nachdem es wieder vorbei war, kam ein verkohlter Mann rausgerannt, „Madam Red!", schrie er und stürmte auf die Frau zu.

 „Was haben Sie verursacht, damit das Anwesen in die Luft fliegt, Grell?", fragte Sebastian, seine Augenlieder zuckten gefährlich

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„Was haben Sie verursacht, damit das Anwesen in die Luft fliegt, Grell?", fragte Sebastian, seine Augenlieder zuckten gefährlich. Der genannte antwortete mit leuchtende Augen: „I-Ich habe nur versucht Wasser aufzusetzen damit ich den Tee für Madam Red zubereiten kann, aber dabei ist etwas schief gelaufen. Ich möchte wie Sie ein guter Butler sein" „Das kann er laut sagen", flüsterte Miyuki ins (V/N) Ohr und kicherte kurz. Madam Red lachte kurz auf und verabschiedete sich von ihren Neffen und den Anderen, Grell dackelte hinter ihr her, obwohl er lieber länger geblieben wäre.

Der schwarzhaarige Butler seufzte leise und wand sich an seinen Herr: „Ich werde alles wieder in Ordnung bringen, danach werde ich Ihnen ein Tee ins Arbeitszimmer bringen." „Ja, aber nachher wirst du unsere neue Angestellte in Anwesen rumführen und danach in ihr Zimmer bringen. Außerdem wirst du sie morgen alles über die Aufgaben eines Maids aufklären...", befahl der junge Earl und sah sie Mädchen danach an „.... Und ihr werdet morgen früh schon damit anfangen, haben wir uns verstanden?" „Sehr wohl", bestätigte Sebastian, hielt seine rechte Hand über seine linke Brust und verbeugte sich halb.

„Jawohl", gehorchten die Mädchen aus der Zukunft und sahen die Angestellten, Ciel und Sebastian nach, die das Anwesen betraten und sie somit alleine ließen. „Hallo, die haben uns vergessen, wir wissen noch nicht einmal wo wir hin müssen!", beschwerte sich Miyuki und zog (V/N) an den Handgelen nach drinnen.

Dort angekommen waren sie Mädchen erst einmal erstaunt und sahen sich überall um. Sebastian kam die Treppe runter und lächelte die Mädchen mit seinem falschen Lächeln an, „Folgt mir bitte." Ohne Wiederworte folgte (V/N) und Miyuki ihn. „Ich werde euch nun das Anwesen zeigen. Verliert mich dabei nicht aus den Augen oder lenkt euch von nichts ab. Am besten solltet ihr jede Winkel merken, sonst könntet ihr euch leicht verlaufen und es würde Zeit kosten euch zu finden", erklärte er und zeigte wie befohlen das Anwesen und nicht zu vergessen das sehenswerte Garten.

Er zeigte ohne Witz jeden einzigen Winkel, es gab im drinnen überhaupt keine Makel, das war schon fast gruselig. Ab und zu erklärte er etwas und beantwortete manche Fragen, die er gestellt bekommt. (V/N) lief immer neben ihn und hörte ganz genau zu, sie wollte alles richtig machen und nicht versagen. Manchmal streiften sich sogar ihr Hand und den von Sebastian.

Miyuki schlenderte währenddessen gelangweilt hinter ihnen sah sich um, dabei entdeckte sie etwas interessanten und verlor demzufolge, die anderen aus den Augen. „Toll, jetzt habe ich sie verloren", nörgelte Miyuki und bog nach rechts ab. Sie versuchte ihr Glück um den Rückweg zu finden. Jedoch stellte es sich schwieriger als gedacht raus. Es war auch kein Wunder, es gab hier viele Räume und Gänge. Zu ihrem Glück kam Finnian angelaufen und führte sie zum Garten und zeigte ihr alles nochmals. Mit ihm machte es mehr Spaß, als mit diesem Butler, fand sie und genoss die Abendsonne, die gerade über den Horizont schien.

Währenddessen waren Sebastian und (V/N) in ihr Gespräch vertieft und haben gar nicht bemerkt das die lilahaarige nicht mehr hinter ihnen war. (V/N) erzählte ihn über ihre Zeit und über ihre Vergangenheit, einige Male stoppte sie und versank in Gedanken. Sebastian musterte sie unauffällig, sie besaß (A/F) Augen und (H/F), die weich aussahen. Am meisten an (V/N) gefiel ihm natürlich ihre Katzenseite, die Katzenohren und Katzenschweif, die mit (F/F) überzogen waren.

„Es wird langsam dunkel, es ist Schlafenszeit für den jungen Herrn. Ich bringe dich zu dein und Miyuki gemach", begann Sebastian zu erläutern. Er brachte sie wie gesagt zu ihr Gemach, er blieb vor der Tür stehen „Eure Kleidung werdet ihr im Schrank finden. Wenn ihr weitere Fragen habt, scheut euch nicht und wändet euch an mich", äußerte er und wünschte ihr eine angenehme Nacht. (V/N) wünschte ihn ebenfalls eine gute Nacht und schloss die Tür hinter ihr und musterte den Raum. Es sah einfach aus, es gab zwei Betten, einen Schrank und ein Schreibtisch, nur eine Kerze hielt das ganze Zimmer hell. .Sie lief auf den Schrank zu und griff sich ein Nachthemd aus dem Schrank, zog es sich an und legte sich zu Bett. Sie schloss ihre Augen und dachte an jemanden bestimmten. Sie riss erschrocken ihre Augen auf, setzte sich auf und rief: „W-Wo ist Miyuki hin?"

Genau an diesem Moment kam Miyuki hereinspaziert und setzte sich auf den Bett, das gegenüber von (V/N) stand. Miyuki zog sich erst gar nicht um und legte sich mit einem einfachen „Gute Nacht", hin und schlief sogleich ein. (V/N) sah Miyuki kurz an, blies die Kerze aus und schlief nachdem ihr Kopf das Kissen berührt hatte, ein.

Er ist ein Teufel von ein Neko-Fan (SebastianXLeser)Where stories live. Discover now