Schon seit zwei Jahren leben (V/N) (N/N) mit ihre beste Freundin Miyuki Smith und ihre Haustiere zusammen in einem kleinen Haus. Das Haus steht in der Nähe eines Waldes. Miyuki besitzt einen Hund, den sie nach dem Erzengel Michael benannte. (V/N) h...
Seufzendwartete sie auf eine Antwort. Miyuki parkte auf einem Parkplatz, stieg aus undantwortete: „Ich finde, es passt zu dir und deiner Persönlichkeit. Ich binselbst als eine Maid verkleidet, weil es mir einfach gefällt." Sie schlug dieTür hinter sich zu, schnappte sich ihre Tasche, schloss das Auto ab und liefdirekt auf den Eingang des Cosplay- Events zu. Miyuiki hatte auch ein MaidKostüm an, aber auf ihren Kopf hatte sie Schmetterlingsspange an.
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(V/N) verdrehte nur über ihre Aussage die Augen und schwang ihren Rucksack auf ihren Rücken und lief Miyuki hinterher. Überall wo sie hinsahen waren sowohl Mädchen, als auch Jungen als Anime oder Manga Charaktere verkleidet. Sie betraten das Gebäude und waren erstaunt, wie viele Menschen hier waren. Jeder wollte bei diesem Event teilnehmen, das konnten beide im Gedanken feststellen.
Gemeinsam liefen sie durch die verschiedensten Stände und nahmen jeden ganz genau unter die Lupe. Miyuki kaufte sich viele Manga, zum Beispiel „Attack on Titan" oder „One Piece" und steckte sie anschließend in ihren lilafarbigen Rucksack. (V/N) kaufte sich ein T-Shirt von ihrer koreanischen Lieblingsband, BTS. Das war eines der Dinge, die sie und Miyuki in der Schule zu Außenseiter gemacht haben. Hin und wieder machten sie eine kurze Pause oder machten Selfies mit anderen Cosplayern. Es entstanden an diesen Tag viele verschiedene Bilder, die sie dank der Technologie auf ihren Handys hatten.
Der Tag ging für die beiden schnell zu Ende und der Abend brach an. Nun stand die Rückfahrt an und so liefen sie zu Miyukis Auto zurück. Die zwei sprachen bei der Fahrt über ihren heutigen schönen Tag. Ohne es zu bemerken, fuhren sie geradewegs in den Wald. „Hm", murmelte Miyuki und sah sich um und versuchte sich daran zu erinnern, ob sie hier heute schon einmal vorbeigefahren sind. „Was hast du?", fragte (V/N), die ihre Freundin ganz genau gehört hat. „Ich glaube wir haben uns verfahren", stöhnte Miyuki und fuhr sich durch ihre lilanen Haare. „Was? Wie kann das sein? Wir wohnen doch schon fast seit zwei Jahren hier? Kann es jetzt noch schlimmer werden?", murrte (V/N) und verschränkte ihre Arme vor der Brust und versuchte ihr Glück, um sich zu erinnern.
Doch zu ihrem Pech gab plötzlich das Auto den Geist auf. „Toll! Musstest du so etwas sagen? Jetzt haben wir den Salat. Wie es aussieht, müssen wir ins Kalte aussteigen und weiter gehen und versuchen den Wald zu verlassen", äußerte Miyuki und schlug verärgert auf das Steuer. „Was kann ich jetzt dafür, wenn deine alte Karre nicht mehr fährt?", fragte (V/N) mit hochgezogener Augenbraue und stieg mit ihrem Rucksack aus dem Auto. Miyuki ignorierte ihre Frage, machte es ihr nach und schloss das Auto ab. Miyuki versuchte etwas im Dunkel auszumachen, aber scheiterte kläglich. „Kannst du etwas sehen?", fragte Miykui und klammerte sich ängstlich an ihre Freundin. „Ja, ich kann etwas sehen. Ich sehe am Ende eine schwache Lichtquelle, aber dafür müssen wir tiefer in den dunklen Wald", sagte (V/N) mit einer gruseligen Stimme. „Hey, das ist nicht witzig", schimpfte Miyuki und schlug ihrer Freundin auf den Arm. (V/N) wand sich aus Miyukis Griff und zog, wie gesagt, ihre Freundin an dem Handgelenk tiefer in den Wald.
Je tiefer sie hineinliefen, umso müder wurden sie. Immer wenn sie versuchten zurückzugelangen, wehte ein starker Wind, was einen Rückzug unmöglich machte. Nach einer Weile gaben sie es auf und setzten sich auf den kalten harten Boden und schliefen unbewusst ein.
Wie ihr sehen könnt, habe ich eine neue FanFiktion angefangen. Aber diesmal wird es ein XLeser FanFiktion. Ich werde mir für diese Geschichte genauso viele Mühe geben, wie bei meine Anderen.
