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Aurora

»Psst, Aurora!«, erschien eine Stimme im Raum. Ich schaute auf, konnte aber niemanden erkennen. Wieder ertönte die Stimme.
»Hier!«, flüsterte es in den Raum.
Lustig.
»Wo ist hier?«
Ich drehte mich in alle Richtungen, fand aber niemanden.
Drehe ich jetzt durch?

Auf einmal sprang eine Gestalt aus meinem Ankleidezimmer. Ich schrak kurz zurück, raffte mich jedoch schnell wieder, als ich erkannte, wer dort war.
»Mensch Luciano!«, schrie ich hysterisch.
Er begann sofort zu lachen, sodass er sich sogar krümmen musste.
Blödmann.

Da er nicht mehr aufhörte zu lachen, schmiss ich ein Kissen nach ihm. Weil er dies nicht mitbekommen hatte, traf ihn das.
Er schaute mich kurz fassungslos an und anschließend das Kissen. Immer, und immer wieder wiederholte er das. Doch dann bückte er sich, nahm das Kissen in die Hand und schmiss es direkt auf mich zu.
Es traf mich leider, jedoch ließ ich mich nicht unterkriegen.
Das gewinne ich!

»Na warte!«, bedrohlich schaute ich ihm in die Augen. Währenddessen griff ich nach zwei Kissen und warf sie gleichzeitig in seine Richtung.
Aber er konnte beide fangen.
Vor Überraschung riss ich meine Augen auf.
»Wie-?«, sprachlos saß ich in meinem Bett an der Kante.

Luciano zuckte mit seinen Schultern.
Nach einer Weile begann er zu sprechen.
»Möchtest du etwa aufgeben?«, grinste er und zeigte seine Zähnen.
Ohne etwas zu sagen stand ich auf und schlenderte auf ihn zu. Bei ihm angekommen sah ich in seine Augen und hielt sie gefangen. Langsam schlang ich meine Hände um seinen Nacken und zog ihn zu mir herunter.

Seine Lippen schwebten kurz vor meinen, wollten sie berühren, doch ich zog mich immer wieder zurück. Nach einer Zeit knurrte er.
»Aurora«, warnte er. Ich ließ nicht nach.
Plötzlich wurde ich hochgehoben und hang schließlich kopfüber von ihm herunter.
»Luciano«, warnte ich ihn ebenfalls, doch er tat mir nach.

Er wanderte mit mir die Gänge entlang, bis wir in einem Raum angekommen waren, und er mich runter ließ.
Ich schaute mich kurz um, wusste aber schnell, was mir jetzt bevorstehen würde.
leicht lächelte ich ihn mich hinein.
Ich ließ mir aber trotzdem nichts anmerken.

Luciano guckte mich kurz an, zog mich aber schnell hinter sich her. Er ging in die Tür hinter den Sofas hinein und schloss sie hinter uns ab.
Vor mir erstreckte sich ein riesiges Bad, was vom Aussehen her ähnlich wie das Schlafzimmer aussah.

Lange Zeit hatte ich nicht um alles genau anzuschauen, da Luciano sich von hinten an mich annäherte. Seinen Armen schlangen sich um meinen Bauch, mit seinem Kopf streichelte er meinen Nacken entlang. Kurz darauf löste sich eine Hand und glitt zu meinem Rücken, an dem er den Reißverschluss von meinem Kleid runter zog.
Nur noch im String stand ich vor ihm. Er noch komplett angezogen.

»Geh in die Dusche«, schnurrte er in mein Ohr.
Ohne zu zögern tat ich, was er verlangte.
In der Dusche drehte ich mich wieder um, sodass ich ihn ansehen konnte. Inzwischen kam er auf mich zu, immer noch Klamotten tragend.
Warum zieht er sich nicht aus?

Vor mir stand er und schaute auf mich herab.
»Knie dich hin«
Seit wann denn so dominant?
Doch ohne Widersprüche tat ich es und blickte ihn von unten fragend an.
»Blas ihn«, zwinkerte er mir zu.

Ich nickte, schluckte aber auch gleichzeitig.
Meine Finger setzte ich an seinem Reißverschluss an, zog ihn runter und schob seine Klamotten nach unten. Sofort streifte er sie von seinen Beinen und stellte sich dann wieder so hin wie vorher. Weiterhin beobachtete Luciano mich.

Ich nahm sein Glied in die Hand und bewegte sie nach vorne und hinten. Ab und zu kreiste ich um es herum, was ihm mehrfach ein Stöhnen entfachte.
Nach kurzer Zeit nahm ich auch meinen Mund dazu. Ich leckte mit meiner Zunge sein Glied entlang, nahm es in dem Mund und glitt immer wieder rein und raus.
Schon schnell übernahm Luciano die Kontrolle, indem er meine Haare festhielt und meinen Koof somit dirigieren konnte, wie er wollte. Er drängte meinen Kopf bis zum Ende nach vorne, sodass ich schon zu würgen begann. Dadurch wurde sein Schwanz noch härter.

Immer schneller bewegte er meinen Kopf vor und zurück, als ich spürte, dass er zuckte. Mit einem Stöhnen kam er in meinen Mund. Seine Flüssigkeit spritzte in meinen Rachen.
»Schluck es«, wies er mich an.
Ich gehorchte und schluckte es. Tatsächlich hatte ich alles runter bekommen, was jedoch teilweise schwieriger war, als ich gedacht hatte.

»Gut«
Er löste seine Hände aus meinen Haaren und zog mich wieder zu sich hoch.
»Jetzt bist du dran«, grinste er schelmisch.
Luciano hob mich hoch, brachte mich aus der Dusche und ließ mich auf einem Schrank nieder. Dort drückte er mich mit einer Hand nach unten, sodass ich darauf lag.

Seine Finger glitten unter den Stoff von meinem String und streiften ihn von meinem Körper. Er beugte sich vor meiner Mitte herunter und begann meine Oberschenkel entlang zu küssen. Schließlich war er an meiner Klitoris angekommen, über die er kurz leckte.
Anschließend Drang er mit seiner Zunge in mich ein.
»Gott«, stöhnte ich direkt.
An meiner Mitte begann er zu grinsen.
»Oder auch einfach Luciano«, sprach er kurz, als er für ein paar Sekunden aus mir herausgekommen war. Ich schmunzelte in die Leere hinein.

Wieder drang er in mich ein, nahm jedoch jetzt seine Finger dazu, mit denen er meine Klit stimulierte.
Holy shit!

Er trieb es so lange, dass ich anfing zu zittern und schlussendlich nachgab und seinen Namen schrie.
Nachdem ich mich beruhigt hatte, trug er mich ins andere Zimmer zurück.
Dort legte er mich ins Bett und schmiss die Decke über mich. Danach krabbelte zu mir und nahm mich in seine Arme, sah mich dabei jedoch an.

»Ich liebe dich, Aurora«, flüsterte er mir entgegen und lächelte leicht.
Meine Augen füllten sich mit ein paar Tränen, die ich aber verdrücken konnte.
»Ich liebe dich auch, Luciano«, flüsterte ich zurück und küsste ihn.

Entführt Von Einem MafiabossWhere stories live. Discover now