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Aurora

Als wir im Hotel angekommen und die Tür hinter uns geschlossen hatten, konnten wir beide uns nicht mehr beherrschen.

Deswegen drückte er mich direkt gegen die Wand, und hielt mich zwischen seinen Armen gefangen.

Seine Lippen küssten sich meinen ganzen Gesicht entlang zu meinem Mund.
Er ließ mich jedoch noch mehr zappeln, indem er mich nur auf den Mundwinkel küsste.

Böse schaute ich zu ihm auf.

»So ungeduldig, anima?«, grinste er schelmisch.
»Sei ruhig, und küss mich bitte einfach«, murmelte ich voller Verlangen nach ihm.

Er ging meiner Bitte nach und begann mich leidenschaftlich zu küssen.
Mir wurde noch heißer, als mir ohnehin schon war.

Er hob mich an meinem Hintern hoch und trug mich, immer noch küssend, zum Himmelbett, auf das er mich legte.

Dann stieg er über mich und arbeitete sich weiter runter. Über den Hals bis zum Schlüsselbein, und wieder zurück.

Er verteilte mehrere Knutschflecken, indem er an meiner Haut saugte und leicht zu biss.
Doch es tat vor lauter Lust überhaupt nicht weh. Stattdessen steigerte es meine Lust.

Mit seinen beiden Händen tastete er sich an die Schnüre, von dem Kleid, an meinem Rücken und sah mich fragend an, um nochmal sicher zu gehen.

Als Bestätigung nickte ich.

Er knotete sie auf und schob das Kleid über meine Beine von meinem Körper.

Überrascht sah er sich kurz meinen Oberkörper an, an dem gar kein BH dran hang.
»War das Absicht?«, fragte er außer Atem fassungslos.
»Vielleicht«, zwinkerte ich ihm zu.

Er sank schmunzelnd wieder herunter und tastete sich nun an meinen restlichen Oberkörper heran.

Dort umschloss er mit einer Hand meine rechte Brust, die er zärtlich und leicht knetete.
Die andere beschlagnahmte sein Mund, mit dem er an meinem Nippel saugte und um ihn mit der Zunge kreiste.

Seine andere Hand sank nach unten zwischen meine Beine.
Dort strich er zuerst über meinen Slip, welcher schon komplett durchnässt war.

Verschmitzt sah er zu mir hinauf.
»Schon so feucht, obwohl wir noch nicht mal richtig angefangen haben?«

Er schob meinen Slip beiseite, und kreiste langsam um meine Klit.
Sofort hob ich meine Hüfte an und streckte sie ihm entgegen.

Er drang mit seinem Zeigefinger in mich ein und anschließend wieder raus. Dies wiederholte er immer wieder, als er seinen Mittelfinger plötzlich dazu nahm.
Hell, God!

Währenddessen stimultierte er mit seinem Daumen meine Klitoris.

Wimmernd war ich ihm ausgeliefert.

»Möchtest du es etwa so sehr?«
»Ja«, stöhnte ich ihm entgegen.

Also zog er seine Finger aus mir heraus, stieg aus dem Bett und zog sich langsam aus. Mich sah er die ganze Zeit über an.

Als er seine Unterhose auszog, sah ich sein Glied wieder.
Und er war immer noch so groß wie beim letzten Mal.

Auch wenn er beim letzten Mal nicht für mich erregt war.

Als ich merkte, dass ich ihn etwas zu lang ansah, blickte ich wieder in Luciano's Gesicht, welcher mich wissend anschaute.

Er stieg wieder ins Bett und nahm mich somit weiterhin unter sich gefangen.
Er umfasste meinen Slip und zog ihn geschmeidig hinunter.


Dann platzierte er sich an meinen Eingang und drang elendig langsam in mich ein.
Direkt wurde ich komplett von seiner Größe erfüllt.

Als ich mich an sein Glied vollständig gewöhnt hatte, glitt er zuerst langsam raus und dann wieder rein.
Nach kurzer Zeit wurde er aber schneller, ehe sich ein Rhythmus entwickelt hatte.

Nach ein paar Stoßen erreichte er einen Punkt in mir, der meinen ganzen Körper zappeln ließ.

»Genau da«, stöhnte ich zu ihm.

Er stoß immer wieder dagegen, ehe ein befriedigendes Gefühl durch meinen Körper floss.
Noch währenddessen kam er in mir und verweilte noch kurz in der Position.

Nachdem die Welle sich von ihm gelöst hatte, zog er sich aus mir heraus und streifte sich das Kondom von seinem Glied ab.

Er brachte es in den Müll und legte sich anschließend wieder zu mir ins Bett.
Er nahm sich die Decke und schmiss sie über uns.

Danach zog er mich an sich und schlief ein.
Durch seinen gleichmäßigen Atem entspannte ich mich noch mehr und schlief nach kurzer Zeit ebenfalls ein.

Entführt Von Einem MafiabossWhere stories live. Discover now