In England

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Erzähler Pov.:

Um 20:33 Uhr (UTC +1 / *BST) am 28.Juni.1997 erreichten neun Personen die Penwith Heritage Küste Großbritaniens. Die Personen versteckten das Boot an den felsigen Stränden und verschwanden einige Minuten später. Das Boot würde einige Tage später von Touristen entdeckt werden und viele Neugierige anlocken, die sich fragen werden wie ein Kanadisches Segelboot an die Küste des Vereinigten Königreiches gelangen konnte. 

Aber für die neun unwissenden Personen, war dies nicht von belangen. Kurz nachdem diese die Küste verließen landeten sie auch schon im Herzen Londons. "Tsk, wir hätten uns das alles mit einem simplen Portschlüssel einfacher machen können.", murmelte eine männliche Person mit schwarzen lockigen Haaren. Währendessen stand die Person, welche den Portschlüssel strikt verboten hatte im Wohnbereich eines Hauses. "Hätten sie einen Portschlüssel benutzen dürfen wären sie schon wieder zurück." "Du weißt, dass es nicht möglich war. Diese gesamte Operation muss so geheim wie möglich ablaufen!", erwiderte Albus Dumbledore ruhig. Nur wenige Sekunden später, um 20:38 Uhr öffnete sich die Haustür und gedämpte Stimmen waren zu hören. 3 Erwachsene und sechs Jugendliche traten in das Wohnzimmer. "Hallo miteinander wir sind angekommen.", rief ein Junge aus. Es war Percy, der tatsächlich sehr glücklich war in London zu sein, weil er wusste, dass auch sein Freund hier lebte. "Warum wart ihr so lange weg? Ich habe angefangen mir Sorgen zu machen.", fragte die Person, die Albus zuvor wegen dem nicht in verwendung gekommen Portschlüssel angeschnauzt hatte. "Wir mussten fast den gesamten Rückweg lang segeln.", erklärte Artur knapp. Bevor Lily Potter noch etwas sagen konnte, sprach Albus wieder und bat um eine gegensetige Vorstellungsrunde beider Seiten. Die sechs Halbgötter und die neun noch ihnen unbekannten Zauberer im Raum stellten sich einander vor. Eine Person hatte während den Vorstellungen die Gedanken woanders. Diese lagen bei den Augen einer bestimmten Person im Raum. 'Ihre Augen ähneln seinen seinen viel zu sehr. War das seine Mutter, aber wenn, wäre er nicht auch Zauberer. Oder ist das alles nur ein Zufall, immerhin waren sie nicht identisch. Vielleicht war es Zufall, sollte dies jedoch nicht der Fall sein, dann könnte er gefährlicher sein als ich anfangs dachte.' Nico di Angelo wandte sich wieder dem Gespräch zu und wurde seine unnötigen Gedanken los. 

"Es ist bereits spät. Ich zeige euch die Zimmer in denen ihr während eures Aufenthalts bleiben könnt."

Die Teenager wurden von Lily und den drei Kindern nach oben begleitet um dort ihre Zimmer zugewiesen zu bekommen. Die Weasley gingen nach kurzen Verabschiedungen zurück, so auch Dumbledore.

So standen nur noch James, Sirius und Remus im Wohnzimmer des Hauses. "Ich geh dann auch mal zu Bett. Ich muss morgen ja früh raus.", murmelte Remus bevor er sich auf dem Weg nach oben machen wollte. "Remus, jetzt lauf nicht schon wieder weg und erzähl uns was vor zwei Tagen passiert ist.", meinte Sirius in einem ungewohnten strengen Ton. Remus blieb wie ertappt stehen. "Du hattest wirklich Glück, dass es in den letzten zwei Tage hektischer zuging als sonst."; lachte James. Seufzend drehte sich Remus um und ließ sich auf das Sofa fallen, seine beiden Freunde nahmen neben ihm Platz. Remus atmete tief durch. Er bereute was er zum Dunklen Prinz gesagt hat ein wenig, immerhin hatte er hier eine Familie und auch eine Gewisse Freiheit, er wollte diese nicht verlieren, dennoch würde er auf die Frage immernoch die selbe Antwort geben. Remus Lupin plagten Schuldgefühle, für ihn fühlte es sich an als habe er seine Freunde verraten, trotzdessen würde er die Zeit nicht zurückdrehen wollen. "Ich erzähle euch was passiert ist, aber bitte unterbrecht mich nicht. Ihr könnt eure Fragen am Ende stellen." Sirius und James nickten und warteten auf den Beginn seiner Erzählung. Er erzählte ihnen alles exakt so wie es passiert war bis er den Raum betrat. Die Angst, das Misstrauen und die Verwunderung die er empfand wurden alle klar. Remus erzählte was in dem Raum passiert war bis er zur Stelle kam bei der ihm die Frage nach seinem Wunsch gefragt wurde. Dort stockte er und lies es aus. Er hatte Angst, dass seine Freunde ihn verurteilen würden, er wusste wie sehr die beiden den Dunklen Lord und alle seine Anhänger hassten. James hatte sein Sohn an ihnen verloren und Sirius sowohl seinen Bruder als auch seinen Patensohn. Er wollte ihnen nicht erzählen was wirklich vorgefallen war. "Zulezt erklärte er mir was ich zu tun hatte um mich offiziel anzumelden. Dahin werde ich morgen hingebracht, zum Hauptquartier." Der Werwolf endete seine Geschichte an dem Punkt und wartete auf Fragen.

Percy Jackson und der Dunkle PrinzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt