Percy Jackson und der Dunkle Prinz

Der Plan

Erzähler Pov.:

Es war Freitag der 23.Juni.1997 um 11:00 Uhr, als Remus Lupin, wütend, einige sehr teuere Gegenstände von Albus Dumbledores Tisch fegte. "DAS, das ist der tolle Plan?", tobte der Werwolf. Albus starrte gefasst durch seine Halbmondförmigen Brillengläser und lies, den Mann toben. "Ist den niemanden bewusst, das dass nichts weiter als Selbstmord ist? Ich werde sterben, bevor ich überhaupt die Chance habe mit irgendjemanden zu reden? Was soll das dann überhaupt bringen?" "Remus, bitte beruhige dich und nimm Platz." "BERUHIGEN! Ich soll mich beruhigen? Hörst du dich eigentlich selbst, alter Mann? Du bist derjenige, der mich versucht loszuwerden." "Remus." Der angesprochene ignorierte den Direktor und ging im Raum auf und ab. "Remus!" Keine Reaktion. "Remus Lupin. Setzen Sie sich!" Endlich reagierte der Werwolf. Seine Wut hatte sich langsam in Resignation und Verzweiflung aufgelöst. "Ihr wollt mich also so sehr loswerden. Ihr müsst mich wirklich verabscheuen, anders kann ich mir das ganze nicht erklären.", der ehemalige Hogwartsprofessor stütze seinen Kopf mit seinen Händen ab. "Aber nicht doch. So höre doch mein Junge, dieser Plan ist viel durchdachter als er scheinen mag.", setze Dumbledore zu einer langen Rede an.

13:00 Uhr 

Albus hatte es endlich geschafft Remus zu überzeugen den Plan durchzuführen, eine Sorge weniger. Jetzt konnte er sich wieder auf sein anderen Probleme fokussieren, wie der Mangel an Verbündenten. Durch eine bedenkliche Quelle aus der Nokturngasse, hatte er von einer Herde Zentauren, aus der USA gehört, die für den richtigen Preis helfen würden. Er hatte sogar genaue Informationen zu deren Aufenthalt. Insofern die gesuchten, noch Vorort waren, immerhin sagte seine Quelle, dass sie sicher nicht ewig dort bleiben, da sie eher wandernde Zetauren sind. Wenn Dumbledore gewusst hätte, welchen Ausmaß an Chaos er durch seine Entscheidung verursacht hat, hätte er sicher eine ander Option gewählt. Aber es war nunmal sein Schicksal. Also machte sich der Hogwarts Direktor auf in die USA nach Rochester im Staat Vermont um diese Zentauren zu finden.

Ungefähr zur gleichen Zeit, teilte Remus Lupin seinen Freunden mit wann der Plan ausgeführt werden sollte, um sie davon abzuhalten zu fragen was der geniale Plan den überhaupt ist. Er wollte nicht, dass sie davon erfahren und sich Sorgen machen würden. Und das klappte auch. Sie waren so sehr davon abgelenkt, dass Remus schon vor dem Ende der Woche den Dunklen Prinzen konfrontieren soll, dass keiner von Ihnen gefragt hat, wie genau, dass funktionieren soll.

Dabei konnte der besorgte Remus nicht wissen, dass so schlecht dieser Plan auch scheinen mag, er tatsächlich durchdacht war. Es lag nämlich nicht am Werwolf diesen Plan auszuführen, zumindest nicht nur. Der Schlüssel lag darin, dass Voldemort und der Dunkle Prinz, davon in Kenntniss gesetzt wurden und sie genau das Taten was Dumbledore wollte und diese Aufgabe stand Snape zu Teil.

Für Snape war das ganze aber dann doch nicht so einfach wie man denken mag. Immerhin war es nicht leicht die zwei Mächtigsten Dunkelsten Zauberer ihrer Zeit heimlich zu manipulieren. Es könnte sehr wohl nach hinten losgehen, sollte nur einer von beiden launisch werden oder es wird als eine Zeitverschwendung empfunden, so wird Remus sterben. Außerdem musste er sie dafür in Kenntniss setzten. Es waren aber zur Zeit seiner Ankunft weder der Dunkle Lord noch sein Erbe zu erreichen, was ungewöhnlich war, normalerweise war einer von beiden immer erreichbar. Keiner der Todesser konnte Auskunft darüber geben wohin die beiden verschwunden sein mögen, also konnte Severus Snape nur auf deren Ankunft warten.

Das Vater und Sohn Duo hatte den Tag aber in der USA verbracht, immernoch bei den Jacksons.